Wenn in einer Gemeinschaft einige hungern und zur Lösung des Problems vorgeschlagen wird, die übrigen sollten noch mehr essen, wären wir wahrscheinlich fassungslos.
Wenn in einer Gemeinschaft aber einige ohne Arbeit sind und jemand vorschlägt, die übrigen sollten noch mehr arbeiten, wird so etwas ernsthaft diskutiert!
(via Jaaa, Blog)
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Der Vergleich bringt es auf d
Der Vergleich bringt es auf den Punkt.
Und ich habe mich außerdem über eine interessante via-Kette gefreut.
http://opablog.twoday.net/stories/2125853/
Partei(en)
und zum anderen Punkt: (http://opablog.twoday.net/stories/2120447/):
für mich ist die außerparlamentarische Bewegung der Maßstab und Voraussetzung. Ich bin überzeugt, daß sich das nicht auf Parteien stützen sollte. Offenheit ja, aber nicht Gundlage oder Abhängigkeit. Das muß das Selbstbewußtsein der Leute aushalten, die sich für Parteiarbeit entscheiden ;-)
Aus Zeitgründen hier nur so verkürzt ... bei der Sozialforumsthematik z. b. spielt das eine ziemliche Rolle, und gerade dort ist mir diese Unterscheidung wichtig.
Die jüngeren Erfahrungen zeigen ja, wie schnell die Parteidebatten ziemlich engstirnig erscheinen können. Ok, in den Friedensgruppen gibts auch Konflikte, aber da kann wenigstens kein Wahlkampf in die Quere kommen ;-)