Während ich die Konzernstrategien sowieso für versaut halte, finde ich den "Gender"-Aspekt wichtig (auch wenn mir der Modebegriff nicht paßt - ich werde ihn fürderhin zu vermeiden suchen).
Dieser Fall - Carly Fiorina - war möglicherweise ein Beispiel dafür, daß Frauen solche Posten bevorzugt erreichen, indem sie schlimmer als genauso schlimm wie Männer agieren; einige (Ex-)Beschäftigte lassen sich gar nicht gut über sie aus.
und hier noch was auf deutsch, bei heise