(bin etwas spät dran damit, ich weiß ..)
Von der "Kooperation für den Frieden" kam Ende August eine Pressemitteilung zur Wahl, deren Quintessenz lautete "keine Wahlempfehlung", im Text hieß es dazu "Sicher sei es ... für Friedensbewegte noch nie so schwer zu entscheiden gewesen, welcher Partei man bei der Bundestagswahl die Stimme geben solle und ob man überhaupt eine Wahl treffen könne" (hervorhebung durch mich).
Im späteren Rundschreiben vom Bundesausschuß Friedensratschlag (ohne Link ?!) heißt es dagegen "Noch nie war es für friedensangagierte Bürgerinnen und Bürger leichter, eine Entscheidung für die Bundestagswahl zu treffen"
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Im vorhergehenden Rundschreiben stand schon "Auch wenn der Bundesausschuss Friedensratschlag keine Wahlempfehlung für eine Partei herausgibt, wird doch deutlich, dass die Sympathien bei dieser Wahl eindeutig dem antretenden Linksbündnis gelten. Ein Sprecher des Bundesausschusses: 'Eine starke Fraktion im Bundestag, die sich als Ansprechpartner der Friedensbewegung verstünde, wäre nach sieben Jahren rot-grüner Enttäuschung ein klarer Fortschritt.'"
(das will ich noch Ergänzen, mal sehen ...)