Bekanntlich drängt die Bundeswehr an die Schulen( z. B. SZ dazu), es gab entsprechende Veranstaltungen :-( an Münchner Schulen. Immerhin gibt es gelegentlich "Unruhe" bei solchen Ereignissen.

Die Linke im Münchner Stadtrat hat dazu nachgefragt (Dagmar Henn),

wie es in den Schulen "unter Münchner Verantwortung" läuft. Das war im April, letzte Woche kam die Antwort, zu finden via Webseite der Stadtratsfraktion.

• hier nochmal: die Frage,
• und die Antwort des Kulturreferenten (PDF 28k).

Zu den Bundeswehreinsätzen heißt es dort betont nüchtern: Diese Möglichkeit einer externen Kooperation für unterrichtliche Zwecke ist der Entscheidung der Schule vorbehalten.

Aber auch direkter: Der Landeshauptstadt München als Sachaufwandsträgerin obliegt es nicht, sich gegen das Bayerische Erziehungs- und Unterrichtsgesetz und gegen die Lehrpläne des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus zu wenden.

Aha.

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Bei der BIFA hoffe ich in Bälde weiter darauf eingehen zu können - so gibt es die Zusammenarbeit mit dem AK "Friedliche Schule" der GEW, der auch schon im obigen SZ-Artikel erwähnt wird.

Mehr Infos allgemein zum Thema (wie so oft ;-) bei der IMI.