Über Umwege stieß ich eher zufällig auf einen älteren amerikanischen Text zum Waffenhandel von 2001, der noch ziemlich nahe zu den aktuellen Erfahrungen klingt, ein Interview mit einem professionellen internationalen Waffenhändler, Sarkis Soghanalian.
Schwer zu beurteilen, was davon alles so stimmt, aber der interessanteste Aspekt für mich ist der Hinweis, daß es eigentlich kein Problem ist/wäre, mit der UNO illegale Waffenlieferungen (zumindest sehr viele davon) zu stoppen.
Can you stop guns from coming in?
- If you want to, there is a possibility, yes.
How?
- Enforce the control of weapons shipments. If you catch a nation making illegal shipment, all you have to do is go to the United Nations and impose sanctions on them for so much money, and they will stop doing it. They won't do it because every weapon has a stamp. You can track it down. ...
Auf der Webseite finden sich noch andere Texte zu dem Stoff.
Allerdings klingt es dann unter dem Strich doch wieder US-regierungsnah, müsste man eigentlich weiter nachgucken ... egal, jetzt gerade nicht.
Waffenhandel
jegliche produktion von waffen muesste weltweit geaechtet, verboten oder (zb fuer polizei) wenigstens streng kontrolliert werden. durch waffen sterben mehr menschen als durch drogen und sie koennen nicht von armen in unzugaenglichen entlegenen ecken hergestellt werden. die vorhandenen waffen muessen vernichtet werden. dann erledigt sich das thema 'waffenhandel' wie von selbst. man muss das uebel an der wurzel packen! gibt es keine waffen, gibt es auch keinen handel, keinen missbrauch und keine kriege mehr. (und kaum noch verbrechen).....
"you may think i am a dreamer"
Dreaming
"you may think i am a dreamer"
Wegen solcher "Träume" schreib ich sowas hier und anderswo auf; heute gehts erst mal zum IMI-Kongress, eben:
http://imi-online.de/2007.php3?id=1623