"verpaßt" ist nicht ganz richtig - ich hatte schlicht einen anderen eigenen Termin, witzigerweise im gleichen Hause, so daß ich hinterher die gutgelaunte Szene sehen konnte, die sich relativ spät in die Weltwirtschaft rüber schob.
Es hat Zuwachs gegeben, und sind waren ein paar Beiträge verlinkt. Toll, zu den Vorträgen gibts die PDF`s und so, Beifall!
: Ich stoße gleich auf den hier (Link weg) .. und voila, im Kommentar: Ajax scheint mir mehr ein schlechter Hack als ein brauchbares Konzept zu sein. Die auf dem Web Montag aufgezeigten Sicherheitsprobleme demonstrieren das sehr gut - finde ich. Als Sicherheitsmaßnahme kann man wohl nur eines tun: JavaScript abschalten und damit auf Web 2.0-Anwendungen verzichten ;)
Als bekennender Javascript-Hasser ;-) grinse ich mir dann eins.
Nun: Ich suche meinen Browser danach aus, daß er Cookies siteabhängig verwaltet: Eine Site muß bei mir erst mal ohne Cookies funktionieren, ich akzeptiere (notgedrungen) daß es nicht jede Site Registrierung ohne Cookies schafft - und nur für wenige Sites lasse ich die dann zu. Ähnlich sehe ich clientseitiges Skripting wie JS.
Es gibt in der Tat Anwendungen, die den Browser als Frontend benutzen und doch "irgendein clientsitiges Skripting" gebrauchen können. Das ist aber kein Grund, das Web einzuladen auf dem eigenen Rechner herumzupfuschen - solange es da nix besseres gibt, bleibt Javascript bei mir aus.
Große Frage: Wann lassen sich Web-2.0s auf "unobtrusive Javascript" ein? Ich bin überzeugt, daß 90% der Funktionen auch ohne clientseitiges Skripting allein mit dem Server machbar wären (mit gewissen Komfortfragen halt nur als Option), oder möchte man gerne für die Anzeigen die Surfer besser abgreifen ...?
Und zum Montag - ich fürchte, ich hab bei dem Rhythmus auch in Zukunft einen anderen Termin .. :(