Martin guckt zu, wie sich Infineon spaltet. Nett die PR und die sonstigen Links die er so anbringt.
Archive - Apr 2006April 4thMontag, 3.4.2006
Infi-mondaMartin guckt zu, wie sich Infineon spaltet. Nett die PR und die sonstigen Links die er so anbringt. Wissenschaftsfreiheit?Markus beim Linkslog stellt uns einen Skandal vor. Bitte selber durchlesen. Darwin Award?... Nach Angaben der Polizei war der 27 Jahre alte Mann aus Laufen offenbar mit dem Fahrrad auf der linken Straßenseite unterwegs. Ein Autofahrer, der von Laufen nach Saaldorf fuhr, sah den aus Österreich stammenden Radfahrer zu spät. ... (irgendwelche Bayern-Nachrichten, leider kein Perma-Link) April 2ndSonntag, 2.4.2006
Abmahnung, noch ein "schönes" Beispielich hab zwar keinen Anspruch "alle" mitzubekommen ;-) aber weitergeben tu ichs, erst recht wenn es wieder so "typisch" erscheint. Gut der Einsatz von Tim! Der Stolz der BayernHeute war Umzug der "guten, alten S3/6".
Eigentlich ... das alte Messegelände hat (hatte?) Gleisanschluß. Das Deutsche Museum glaub ich auch mal (Isartalbahn?). Wenn man das früher richtig gepflegt hätte, wäre die Fahrt heute überwiegend mit eigener Kraft möglich gewesen -- "wenn" :(
noch ein paar Bildchen ... Indymedia ...... schockt zum 1.4. Recht haben sie damit. April 1stDer Heise-Link des Tages... ist dieser ich will meinen Vanity-Code haben, Fuß-aufstampf Nachtrag: Den bei Telepolis sollte ich dann auch noch nennen ;-) der war fast besser .. Die so genannte Integrationspolitik Die Armut muss beseitigt werden. Hartz IV und die Sozial- und Bildungskürzungen der Bundesregierung wie des rot-roten Senates müssen gestoppt werden. Beides schafft Ghettos. Ich kenne mich mit den Berliner Verhältnissen nicht aus, und auch von Münchner Schulen krieg ich praktisch nix mit (es sei denn die Polizei schreibt Briefe ;-), aber die Haupt-Diagnose traue ich mir dennoch zu. Die so genannte Integrationspolitik in Deutschland ist ein schlechter Witz. Migranten werden nicht integriert, sondern diskrimminiert - knapp und klar. Na also - der Druck wird sichtbarBeim Streikposten lese ich mit Genugtuung vom Gejammer des Establishments: Der Streik im öffentlichen Dienst gefährdet die Münchner Opernfestspiele. Einzelne Opernaufführungen könnten nur konzertant oder teilweise szenisch aufgeführt werden, selbst wenn der Streik bis dahin beendet sein sollte. Auf Grund der Vielzahl an Produktionen müsse bereits „im Lauf der Spielzeit alles eingerichtet und geprobt werden“, so der Geschäftsführende Direktor der Bayerischen Staatsoper, Roland Felber. Weiter befürchtet er Beeinträchtigungen und einen „kulturellen Flurschaden“, wenn sich der Streik fortsetze. Wie wär's, wenn es mal vernünftige Tarifangebote gäbe? Solange bei den Herrschaften das Denken nur die alte Richtung kennt, muß es beim Druck machen bleiben - sonst hätte man gar nicht anzufangen brauchen. Solidarität wär auch nicht schlecht. Samstag, 1.4.2006
Münchner Ostermarsch - verwirrend?damit haben wir immer mal -hm- Unklarheiten: es gibt - den Münchner Ostermarsch am Ostersamstag. Und dann gibt es seit 1992 mit einer Ausnahme - das Zusatzvergnügen der BIFA, den "Ostermarsch Draußen" - am Ostermontag (oder auch Karfreitag - jedenfalls anderer Termin). Jüngst tauchte dann in einer E-Mail zur Unterstützung auf "Daher demonstriert denn auch der Münchner Ostermarsch am Ostermontag, 17. April ab 11 Uhr vom Zugspitzbahnhof in Garmisch-Partenkirchen" - hoppla, das war zuviel des Guten - Samstag und Montag bitte nicht durcheinander bringen. Dann noch "So spricht denn auch die bayerischen Friedensbewegung von einem „ideologischen Flugzeugträger“ der USA in den oberbayerischen Bergen". Das schöne Zitat ist zwar fein herausgegriffen :), aber die BIFA möchte doch lieber nicht die Last "Stimme der bayerischen Friedensbewegung" auf der Schulter tragen ;-) In der Vergangenheit waren wir wiederholt irritiert, wenn in den Medien die Ostermarschübersicht vom Montag kam - Frankfurt ... Köln .... Nürnberg ... München: 50 Teilnehmer (und oft weniger), ohne daß hinter München auf die Zahlen vom Ostersamstag in der Stadt hingewiesen wird. Wer denkt dann schon daran, daß es hier um eine stundenlange (wunderschöne) Wanderung geht, mit Picknick und Anreise mit der Bahn (Eine bewußte Rückbesinnung auf die Anfänge der Ostermärsche). Kurzum: Der Ostermarsch Draußen ist sozusagen die Kür. Ich kann mir allerdings vorstellen. daß bei näherer Besichtigung der Politik des Marshall-Centers das Interesse tatsächlich überproportional auch daran zunimmt. |