Zu beiden schreiben die Nachdenkseiten gerade wieder Punkte auf, die ich auch gerne angreife:
Archive - Apr 3, 2007Dienstag, 3.4.2007
SPD und DGBZu beiden schreiben die Nachdenkseiten gerade wieder Punkte auf, die ich auch gerne angreife: Das wäre doch wirklich nicht nötig gewesenKaum daß der Ostermarsch wieder am Orleansplatz startet (am Samstag), schon passierts: Auch beim muenchenblogger. Die Kameras, nicht der Ostermarsch ;-) MaßlosMaßlos ist eine der Benennungen für Schäubles Bürger-Verfolgungs-Rundschlag. Wer den Kriegszustand im Ausland als Dauerzustand einkalkuliert, wird auch zuhause gerne auf den Ausnahmezustand setzen, das erklärt es wohl am schlüssigsten, oder? So weit gehen die folgenden Darstellungen aber noch nicht: Jedenfalls gibt es eine nützliche Ubersicht zu Schäubles Zumutungen bei netzpolitik.org, die u.a. auch auf den ebenso fleißigen Rabenhorst verweist. Wie man Gefangene richtig behandelt.Ok, der Titel ist nicht soo exact, aber lest erst mal. dort das englische Original von Terry Jones, und da die (Link weg) Übersetzung vom Spiegelfechter , danke. Und das Ganze fand ich als Tip beim Opablog(ger)! Guns-to-Caviar Index<(Link weg) Bröckers zitiert Naomi Klein , und ich kann nicht anders als (schamlos) abzuschreiben: "In fact, there's an index called the Guns-to-Caviar index, which for seventeen years has been measuring an inverse relationship between the sale of fighter jets and executive luxury jets. And for seventeen years, this index, the Guns-to-Caviar index -- the guns are the fighter jets, the caviar are the executive jets -- has found that when fighter jets go up, executive jets go down. When executive jets go up, fighter jets go down. But all of a sudden, they're both going up, which means that there’s a lot of guns being sold, enough guns to buy a hell of a lot of caviar. And Blackwater is, of course, at the center of this economy." eigentliches Thema: Privatisierung des Kriegs: "The Worse Things Get in Iraq, the More Privatized This War Becomes, The More Profitable This War Becomes" - Naomi Klein bei Democracy Now. |