Da hab ich gerade mit zweierlei Bündniswelten zu tun, und entdecke eine bemerkenswerte "Symmetrie" -
Bekämpft die Politik der G7:
- Weg mit den Freihandelsabkommen TTIP, TISA und CETA – die Welt ist keine Ware
- Gegen Militarisierung und Krieg – Schluss mit den Kriegen der NATO-Staaten
- Grenzen auf für alle Menschen – Solidarität mit den Migrant*innen und Flüchtenden
- Stoppt die Ausbeutung von Mensch und Natur – Entzieht die natürlichen Lebensgrundlagen der Profitwirtschaft
- Gegen den sozialen Kahlschlag – Die Konzerne sollen ihre Krise selbst bezahlen
- Stop watching us – Gegen Überwachungsstaat und den Abbau demokratischer Rechte
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... Anlässe zu Kritik und Widerstand ...:
- Da ist die Forderung führender Politiker_innen, Deutschland müsse sich weltweit stärker einbringen, und zwar mit Waffengewalt.
- Da ist das Missverhältnis zwischen finanziellen Mitteln für Rüstung und Krieg einerseits und Geldern für gewaltfreie Konfliktlösungen andererseits.
- Da ist der Umgang mit Flüchtlingen (die auch vor deutschen Waffen fliehen)
- Da ist das geplante Freihandelsabkommen TTIP, das weitgehend geheim verhandelt wird und – so die Befürchtung – mehr dem Schutz von Investoren dient als dem Wohl der Menschen.
- Da ist die wachsende Ungleichheit zwischen Arm und Reich, und zwar weltweit und auch in unserem eigenen Land.
- Da ist die allgegenwärtige Überwachung, das Ausspionieren von Daten durch die Geheimdienste und der Abbau von Grundrechten, wie auch Edward Snowden gezeigt hat.
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Passt doch! :-)