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[Radfahren]
> Im Winter ist's Wintersport, im Sommer Sommersport. ;-)
Und von der Kneipentour nach Hause Breitensport, oder wie? :-}
[Stephan Gerlach + Jochen Bern in de.rec.fahrrad]
Fahrrad, Bahn, VerkehrspolitikFahrrad, Bahn, Verkehrspolitik Montag, 7.3.2005
Sport ;-)Signatur im Usenet, Gruppe de.rec.radfahren: -- Dienstag, 1.3.2005
Schneeradfahren, nachgehaktAm Klausnerplatz bleibt es im Winter - wie hier - beim Fahrrad, und bei einem stimmungsvollen Foto wurde mein Text zitiert (fein) - aber ich hab den Eindruck daß ich in diesem Punkt mißverstanden wurde: Das ist nicht mein Problem - ich sprach ja von "freier Auswahl" ;-) Es ist manchmal eine gewisse Einschränkung daß man seine Trasse stark nach den Bodenverhältnissen ausrichtet, that's it. Die "vorgesehenen Wege" halte ich dagegen ganzjährig für ein Problem, aber das ist ein anderes Kapitel - die Fahrbahn ist fürs Radfahren der bessere Platz, wenn man nicht per blauem Schild von selbiger verbannt würde ... Nochmal zum Schnee: Es wird hier bemerkenswert quirlig geräumt. Bei den heftigen Schneefällen, wie sie dieses Jahr schon mehrfach vorkamen, häufen sich die kleinen Schneepflüge wie Käfer zur Saison des Biotops. Trotzdem ist die Fahrbahn - dank "Präparation durch Autoreifen" - fast immer schneller frei, außer eben in den kleinen Nebensträßchen. Aber deswegen käme ich nicht auf die Idee, noch mehr Schneepflüge zu erwarten. Außerdem: So kalt wie es zur Zeit ist, bleibt der Schneebelag tatsächlich meist bemerkenswert griffig :-) Donnerstag, 24.2.2005
Eine Minderheit in BerlinDort am Klausnerplatz gibt es auch Schneeradfahren, schön. Rosawolke rühmt es als "eine besondere Erfahrung". Welcher Art die ist überläßt sie aber einem selber auszuprobieren. Letztes Wochenende hab ich meine hier schon angetippt. Samstag, 19.2.2005
GanzjahresradfahrenEs ist so subjektiv - täusche ich mich, oder haben tatsächlich die Winterradfahrer zugenommen? Jedenfalls finde ich es beruhigend, daß sich auch jetzt Radfahrer an den Ampeln schon mal stauen können, denn je mehr desto besser hat man es auf der Fahrbahn. Um diese Zeit gibt es ausnahmsweise freie Auswahl zwischen Fahrbahn und "Radweg", da man praktisch immer annehmen kann daß die Bodenverhältnisse beim "Radweg" unzumutbar sind. Mitunter führen dann die Schneedämme und andere Merkwürdigkeiten der Radwegeführung dazu, daß der kürzeste Weg trotzdem über den "Radweg" führt. Warum ich so fahre? Von "Haustüre zu Haustüre" gefällt mir einfach besser als von "Tiefgarage zu Tiefgarage", und das Fahrrad hat hier immer noch die berechenbarste kurze Fahrzeit. Bei Pannen (selten) und Extremwetter (in München auch sehr, sehr selten) ist immer ein Taxi drin. Ok - Meine Strecken sind nicht sehr groß, und wenn es eine deutlich kürzere (hin und zurück) Fahrzeitbilanz bringt (auch sehr selten!), lande ich doch beim MVV. Jüngst, als es so kräftig schneite, war es beinahe lustig wie die Autos langsam, wie auf Eiern fuhren. Dafür hat der Schnee für unsereiner Schlaglöcher und Tramschienen usw. versteckt, man muß auf alles gefaßt sein. Bei den Bodenbedingungen ist ständige Anpassung fällig - je nach Tag, Tageszeit, Stadtteil usw. ist es anders. Am anspruchsvollsten sind die kleinen Nebensträßchen. Na und. |
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