Gefällt mir als Lösung. Vorher: Einmündung mit abbiegender Vorfahrt, unübersichtlich und hakelig. Jetzt Kreisverkehr, angenehm zum Radfahren finde ich.
Freiburg, Karthäuserstr.
Fahrrad, Bahn, VerkehrspolitikFahrrad, Bahn, Verkehrspolitik Montag, 24.7.2006
Kreisverkehr, gut.Gefällt mir als Lösung. Vorher: Einmündung mit abbiegender Vorfahrt, unübersichtlich und hakelig. Jetzt Kreisverkehr, angenehm zum Radfahren finde ich. Freiburg, Karthäuserstr. Freitag, 14.7.2006
Radfahrer(in), merkbefreit, Upd.Was soll man von jemand halten, der ein Fahrrad an einen fremden Fahrradanhänger ansperrt - und ihn dadurch für den Eigner unbenutzbar macht? Mir zum 2. Mal passiert, und ich dachte beim 1. Mal schon durch sichtliches "Verrücken" des Teils den Unsinn deutlich gemacht zu haben, aber ohne schriftliche Staatsaktion ist da wohl nix zu erreichen. Ich merk mir doch nicht, wer hier mit welchem Rad herumfährt, seh das auch kaum. Update: Ein "Aushang" im Hausflur hat geholfen. Sogar mit Entschuldigung, auf den Aushang notiert. Dienstag, 4.7.2006
Geisterfahrer und Radwegedas typische Bild, hier aus einem Polizeibericht: [eine Radfahrerin fuhr]... den rechten Radweg der Leopoldstraße stadtauswärts. Auf Höhe der Feilitzschstraße kam ihr ein bislang unbekannter Radfahrer verbotswidrig entgegen. Durch den geringen Abstand, in dem der Unbekannte vorbeifuhr, verlor sie das Gleichgewicht und stürzte. Der Radfahrer entfernte sich im Anschluss ohne anzuhalten vom Unfallort. Die Radfahrerin wurde bei dem Sturz leicht verletzt und musste vor Ort ambulant versorgt werden. Beinaheunfälle "dieser Art" erlebe ich regelmäßig, einmal sogar Frontalzusammenstoß (glücklich glimpflich). Radwege bauen heißt Fallen stellen ... (Diesen erhellenden Spruch brachte ich schon mal vor über einem Jahr, er stammt von Elke aus news:de.rec.fahrrad) Donnerstag, 8.6.2006
9.6. Einwendungsfrist Transrapid MünchenNur noch bis morgen - Einwendungen gegen den Transrapid München möglich - Mehr Infos auf der Webseite gegen den Transrapid. Der Postweg reicht jetzt wohl schon nicht mehr - in München selber hinbringen? erledigt; einmal ins Regierungsgebäude rein gehen und nicht bloß vorbeifahren.. Dienstag, 6.6.2006
Verplanstrecke für die S-BahnVerplanstrecke - so eine schöne Bezeichnung hat sich dieser Blogkollege ausgedacht für das was wir bei der S-Bahn an Katastrophenplanung mit ansehen müssen. Wir haben eine Verkehrspolitik aus einem Guß, kohärent und glaubwürdig: Glaubwürdig in der Absicht, den öffentlichen Verkehr zu Gunsten von noch mehr Abhängigkeit von privaten Autos zu zerstören. Es gibt in den Ballungszentren notgedrungen Massenverkehrsmittel, damit der Autoverkehr nicht noch schlimmer zusammenbricht, aber wirklich ernst genommen werden öffentliche Verkehrsmittel in der Regel vom neoliberalen Mainstream nicht. - halt, etwas möchte ich im Zorn zurückrudern: Das was wir in München an S-Bahn/U-Bahn haben sehe ich in erster Linie tatsächlich als Erfolgsgeschichte. Nur die aktuelle Entwicklung - Transrapid-Unsinn, die genannte Verplanstrecke und noch einiges gefährden diesen Erfolg. Montag, 29.5.2006
Bahn: Protz statt LeistungDer Mehrdorn-Kurs bei der Eisenbahn (=Regierungs-Kurs) findet im neuen Berliner Fernbahnhof seine Entsprechung: Protzig ohne Rechenschaft über die Kosten, dafür ohne Rücksicht auf die wirklichen Bedürfnisse des Berliner Verkehrs. Es gab Aktionen zur Eröffnung - es ist noch viel weitere Aufklärung nötig ... siehe auch Eine andere Bahnreform ist möglich. Mittwoch, 24.5.2006
Manchmal funktioniert Bürgerbeteiligung(Link weg) ... Darüber hinaus werden vermutlich die Pforzheimer BürgerInnen die Ersten sein, die über die Privatisierung ihrer kommunalen Verkehrsbetriebe abstimmen dürfen In Pforzheim ist außerdem interessant (Link weg), daß wg. der Blockadehaltung der Stadtratsmehrheit hier zum zweiten Mal das Unterschriftenquorum für eine solche Abstimmung aufgebracht wurde - aufgebracht werden mußte. Tapfer. Dienstag, 16.5.2006
Ene andere Bahnreform ist möglich... aber aus bornierten ideologischen Gründen unerwünscht. Die Schweizer Bahn sollte Vorbild sein! Bei der einschlägigen Mailingliste rückt Wilfried Wolf einiges gerade, was bei dem Trommelfeuer zur Bahnprivatisierung unterging, hier ein paar Auszüge: Kommen wir zur Gegenwart. Die geringe Attraktivität der Deutschen Bahn AG und die Tatsche, dass sie oftmals als eine Art Hassobjekt wahrgenommen wird, ist primär Ausfluss des Wegs der AUFGABE von Grundsätzen des öffentlichen Eigentums, ist Folge des Wegs der Privatisierung, der mit dieser Bahn bereits eingeschlagen wurde. ... ... Und nochmals: Die Schweiz bzw. die SBB sind nicht ein Sonderfall. Sie sind allerdings eine Art "Gallisches Dorf" in DEM Sinne, dass sie als erfolgreiche (und seit mehr als 100 Jahren erfolgreiche!) Staatsbahn ÜBRIGgeblieben sind. Dass sie noch nicht derart zersetzt sind von "modernen Managemtnmethoden", durch das hineinregieren der Auto- und Flugzeugkonkurrenz usw. wie die Noch-Staatsbahnen und 50-und-weniger-Prozent-Staatsbahnen in anderen Ländern. Die meisten unserer Verkehrspolitiker snd offensichtlich lernresistent, weil sie sich sträuben diese Erkenntnisse wahrzunehmen :(( ich hoffe der ganze Text erscheint irgendwo mal sinngemäß öffentlich; Hinweise erwünscht Sonntag, 7.5.2006
Fahrradzukunft Nr. 1Eine Webpostille zum Radfahren, und ganz viel mit dem "Stand der Technik", wie er mir zusagt. Hie zwei Artikel die mir grad besonders gefallen (nix gegen die anderen!):
(via radspannerei blog) doch, noch was: Der Gesetzgeber denkt über ein Tagesfahrlichtgebot für Kfz in Deutschland nach. Radfahr-Interessenverbände wie der ADFC befürchten, dass Fahrradfahrer noch öfter übersehen werden, wenn Autofahrer nur noch auf beleuchtete Objekte fixiert sind. Wer den Schaden hat ...Wer den Schaden hat, braucht für den (ich seh schon, Beileid ist schon was anderes als Spott, und es ist ja ernst gemeint, und die Verkehrspolitik in Berlin ist ja auch nicht konfliktarm denk ich, aber der Spruch passte grad). Hilfe gibts hier. Die Einwendungsfristen gegen den Transrapid laufen! Samstag, 6.5.2006
Rettet die BahnWinfried Wolf, hier in der Jungen Welt, ist für mich immer wieder die überzeugenste Quelle wenn es um Verkehrspolitik geht. Er berichtet über die kommendende Sitzung des Verkehrsauschusses im Bundestag. Die Privatisierung mit Börsengang ist für die Bahn so gut wie beschlossen, offensichtlich hält auch die Gewerkschaft TRANSNET hier nicht mehr dagegen :( Es gibt aber noch Widerstand, ein Bündnis "Bahn für alle" hat sich gebildet - Beifall!. Ich freue mich auch über das Engagement von attac dabei. Als weitere Empfehlung aus obigem Bündnis: Bahn von unten. Neben dem Thema "Privatisierung" überhaupt spielt die Frage eine großer Rolle, wie "das Netz", also die Schienen etc. dabei berücksichtigt werden. Ich bin verdutzt, daß hier der VCD (den ich immer mal als bessre Alternative zum ADFC sah) die Abtrennung des Schienennetzes befürwortet. Die Situation wird dadurch kompliziert, daß damit das Schienenetz in staatlicher Hand bleiben, aber für den Bahnbetrieb Wettbewerb kommen soll. Richtig wäre insgesamt gegen eine Zerschlagung vorzugehen - keine Privatisierung mit oder ohne Netz. Andererseits ist Mehdorn - für mich einer der "Haupt-Schädlinge" der Bahn, allerdings ausdrücklich von der Politik so gewollt - also Mehrdorn ist gegen eine Trennung Bahnkonzern/Schienennetz. Das Mehdorn dafür ist heißt aber noch lange nicht daß ich dagegen wäre, er kann ja ausmahmsweise auch mal Recht haben ;-) Dazu Winfried Wolf: ... Sonntag, 9.4.2006
Schock und ErleichterungGestern abend hab ich mein Fahrrad repariert - Bremsklötze, Lampenfixierung und so. Ich wollte es "eh gleich" wieder nutzen und ließ es "schnell mal" in der Hofeinfahrt unabgesperrt stehen (so ähnlich, aber jetzt wieder ohne Schnee). Als ich Stunden später wirklich los wollte war das Rad weg!!! Montag, 3.4.2006
Darwin Award?... Nach Angaben der Polizei war der 27 Jahre alte Mann aus Laufen offenbar mit dem Fahrrad auf der linken Straßenseite unterwegs. Ein Autofahrer, der von Laufen nach Saaldorf fuhr, sah den aus Österreich stammenden Radfahrer zu spät. ... (irgendwelche Bayern-Nachrichten, leider kein Perma-Link) Sonntag, 2.4.2006
Der Stolz der BayernHeute war Umzug der "guten, alten S3/6".
Eigentlich ... das alte Messegelände hat (hatte?) Gleisanschluß. Das Deutsche Museum glaub ich auch mal (Isartalbahn?). Wenn man das früher richtig gepflegt hätte, wäre die Fahrt heute überwiegend mit eigener Kraft möglich gewesen -- "wenn" :(
noch ein paar Bildchen ... Dienstag, 28.3.2006
kein Schlaflied :)aber leider viel zu kurz: Musicarlos, La fête à bicyclette (MP3 460k) (via Rad-Spannerei blog) Sonntag, 26.3.2006
Kommunales, illustriert(Link weg) Das Bildchen (Gerald Manz) brachte mich dazu den Link zu bringen (größer bei der Quelle Link weg). Es geht um Privatisierung des Busverkehrs. Aha. Mehr zum Pforzheimer Gemeinderat - die übliche "Neoliberale Koalition" auch dort ... (Link weg) (via (Link weg) attac-münchen ) --- Montag, 20.3.2006
mehr davon!Fahrradwitze! - das hatte ich noch nicht (Radspannerei-Blog via 37sechsBlog) Aahh, da gibts ja mehr .. Mittwoch, 22.2.2006
FahrradzukunftDer Verein Fahrradzukunft e.V. macht eine eigene Publikation: "Wir wollen das Fahrrad als gleichberechtigtes Verkehrsmittel fördern. Die Redaktion besteht ausschließlich aus Ehrenamtlichen, allesamt erprobt in der Alltagsnutzung des Fahrrades, ..." Alles Gute, ich bin gespannt mit positiven Erwartungen, da ich einige Namen (und Ansprüche ;-) aus der Newsgroup de.rec.fahrrad kenne. (aber, nein, registrieren werd ich mich nicht) (via Rad-Spannerei-Blog) Dienstag, 14.2.2006
Bahnpolitik - Trauerspiel und BetrugWinfrid Wolf "verfolgt" die Verkehrspolitik der Bundesregierung, und ich bin froh drum; ich hoffe er wirkt ansteckend. Beim aktuellen Fall (via Schockwellenreiter) geht es um ein Auftragsgutachten zur Bahnprivatisierung (Link zum Ministerium, ... ist kaputt), das Winfried Wolf hier sachkundig kritisiert. Während der Verkehrsminister das Gutachten als "sachliche Grundlage" darzustellen versucht, erklärt Winfried Wolf soweit möglich das Interessengemenge dahinter. Zunächst kann es nicht als neutrales Gutachten im Sinne der zitierten Zielsetzung verstanden werden. Im Gutachter-Team ist erneut die Investmentgesellschaft Morgan Stanley vertreten. Diese Investmentbank hat ein spezifisches und finanzielles Interesse daran, selbst den Börsengang der DB AG zu begleiten Um was es geht: Das neue Gutachten der Beratungsgesellschaft Booz Allen Hamilton mit dem Titel „PRIMON – Privatisierung mit und ohne Netz“ stößt auf eine zunehmend desinteressierte und ermüdete Öffentlichkeit. Die Gewerkschaften – allen voran die entscheidende Transnet mit deren Vorsitzenden Norbert Hansen – haben sich mit einem Bahn-Börsengang abgefunden bzw. unterstützen einen solchen in Form eines „integrierten Unternehmens“. Die Umweltorganisationen und Verkehrsverbände wie VCD, pro Bahn und BUND plädieren faktisch für eine Zerschlagung der Bahn. Zwar soll das aus der DB AG herausgelöste Netz beim Bund bleiben. Die Transportgesellschaften (Nah-, Fern- und Güterverkehr) sollen jedoch als Ganzes oder getrennt privatisiert werden. Diese Gruppen extrapolieren dabei begrenzte positive Erfahrungen mit privaten Betreibern auf regionaler Ebene, vor allem im Nahverkehr, auf den Schienenverkehr als Ganzes – und verlieren dabei den Blick aufs Ganze. ... ... und mehr, also nachlesen. http://www.buergerbahn-statt-boersenbahn.de/ ist (eine Bahnexpertengruppe) eine notwendige Initiative um die kaputte Verkehrspolitik der Bundesregierungen zu kritisieren. Montag, 6.2.2006
Lenkerbruch - gut getimedEinen neuen Lenker (leider nicht ganz gleich gekriegt) kaufte ich noch am Samstag - aber wie kriege ich die alten Griffe runter ...? Mein letzter "Bruch" liegt schon einige Zeit zurück, es war am gleichen Rad die Pedalkurbel: Ich wollte für den "Ostermarsch Draußen" 2004 die Strecke mit dem Rad erkunden. Nach einer Viertelstunde, im schweren Gelände, kostete es eine Kurbel :( Aus der Fahrradspritztour wurde dann eine eher beschwerliche Probewanderung. Der "Ostermarsch Draußen" später klappte dann problemlos ;-)Sonntag, 8.1.2006
Fahrrad im WinterAm Klausner Platz gibts Bilder vom Radwege-"Winterzustand" - und einen Link zur Presse. Eigentlich hatte ich auch ein Foto machen wollen (ich denke der "fotogene Zustand" war vorübergehend, ich kann es also wohl nicht nachtragen). Da war vom Schneeplug der Radweg so "zugeschoben", daß es klar war auf der Fahrbahn zu fahren. Ich habs hier auch oft mit Nebenstraßen zu tun, die - im Gegensatz zu Radwegen - meistens gar nicht extra geräumt werden. Ich bin im übrigen der Meinung daß es auch gar nicht leistbar ist alle Radwege "sauber zu pflegen". Wichtiger ist mir daß die Fahrräder im normalen Verkehrsfluß auf der Fahrbahn ihren regulären Platz finden - das ist nämlich am sichersten. Lächerlich ist natürlich der Satz im Zeitungsartikel "dass Radler auch mal aufs Rad verzichten sollten". Das entscheidet jeder für sich - inklusive Risiko bei Glatteis, gegen das niemand gefeit ist. Da bleibt nur angepasste Fahrweise. Also: * Radweg wenn irgend möglich "rechts liegen lassen", und * angepasste Fahrweise bei Glätte. Bei unangenehmer Nässe weiche ich auch im Sommer je nach Strecke und Laune auf Taxi und/oder U-Bahn aus, Kälte und Eis für sich allein sind noch kein Grund. Trotzdem kann man stürzen. Ist mir auch - selten - passiert, und diese Stürze, allesamt ohne Autos in der Nähe, taten mir nicht mehr als bei vereinzelten Stürzen im Sommer (ja, auch das sind dann eigene Fahrfehler). Schlimm natürlich, daß in Berlin ein Radfahrer bei einem Glätte-Sturz ums Leben kam - aber mit allen Verkehrsmitteln gibt es Unfälle. Noch was: auf news:de.rec.fahrrad gibts gerade einen Riesen-Thread zu "Wegrutschendes Vorderrad, Sturzstrategien?" Mittwoch, 21.12.2005
Weniger Schilder weniger Unfällehöre ich gerne: via Eiderstede! Dienstag, 20.12.2005
WinterradelnAlle Jahre wieder ... was mir momentan etwas zu schaffen machte, waren Fußgänger die mir (auf dem Radweg, ach so) in die Quere laufen, bei gegenwärtig meist undefiniertem Bremsweg. Eigentlich weiß ich ja, daß ich da vorausschauend sein will - aber wenn man hofft die Ampelphase mitzunehmen ... Passiert ist nix, aber ich muß noch besser gucken wenn es mal wieder so knapp wird ... Radfahrtod in Münchenminga.de brachte die Feuerwehrmeldung: Ecke Marsstrasse/Pappenheimer Straße fuhr ein LKW eine Radfahrerein zu Tode. Das ist der klassische Todesfall: LKW-um-die-Ecke. Wieder ein mal "Radwege zur Sicherheit der Radfahrer" als "Falle"? * Radfahren fördern heißt: und für die Sicherheit? Sonntag, 18.12.2005
Mehdorn-SchadenMit dem obigen Begriff reagiere ich mich ab, wenn ich wieder mal auf Merkwürdigkeiten beim Bahnservice stoße. Genau - es liegt nicht an den Mitarbeitern, die sind - es gibt Ausnahmen - engagiert, aber gegen die TINA-Politik der Regierungen kommen sie nicht an, und es ist die Politik die für den Mehdorn-Schaden die Verantwortung trägt. So versuche ich es den Bahnbeschäftigten auch zu vermitteln, wenn ich meinen Mund mal nicht halten kann. Im November startete das "Bahn-Blog" und liefert Letztes Beispiel, Licht und Schatten: Ich fahre nicht soo oft in die Ferne, daß ich sicher bin ob sich die "alte" Bahncard lohnt, aber die 25% schon; also kaufe ich mir eine mit der Fahrkarte. Meine letzten Automatenfotos sind alle: Überraschung: Mit weniger als dem Automatenpreis macht die freundliche Verkäuferin in München mit einer "echten Polaroid" eine Aufnahme über den Tresen, schnippelt passend, und 3 Restbildchen bekomme ich mit der Fahrkarte ;-) - Licht. Donnerstag, 8.12.2005
Aktionentag 10.12.Manchmal häuft es sich - so an diesem Samstag, "Tag der Menschenrechte" - ist das was Besonderes? Jedenfalls:
Irgendwie interessantes Zusammentreffen, voila, macht jemand mit? Antwort z.B. als Kommentar: Samstag, 19.11.2005
"Bettlakenaktion" gegen Transrapidselber bin ich zwar woanders, aber die "Bettlakenaktion" gegen den Transrapid diesen Samstag in München gefällt mir: Im Bereich der Olympia-Pressestadt sollen möglichst viele Fassaden in Richtung geplante Trasse mit Bettlaken und anderen Transparenten gegen den Transrapid behängt werden ca. 11 - 15 Uhr. (bei besonders schlimmen fotofeindlichem Wetter gibts wohl nen Ausweichtermin). siehe: www.contratransrapid.de Montag, 31.10.2005
Deutschland 2005bitte lesen - Indymedia Bericht zum Bahnfahren. Handlungsvorschläge willkommen. ... Als der Schaffner kam zeigte er sein Wochenendticket. Dann kam der BGS. Insgesamt 9 BGS- BeamtInnen. Hauptmeister Grabs sagt dazu vor Ort: „Versuchter Betrug und Erschleichung von Leistungen“. Jean-Paul vergaß seinen Namen in das Wochenendticket einzutragen, "er hätte das Wochenendticket ja auch weitergeben oder verkaufen können". Doch zur Aufklärung des Sachverhalts war der BGS nicht vom Zugführer gerufen. Ohne zu fragen gingen die PolizistInnen auf den jungen Mann los und traktierten diesen mehrmals mit Tränengas. Fast eine halbe Stunde verdrehten die BeamtInnen seine Hände, drückten ihn zwischen die Sitze. Die Fahrgäste des Regionalexpresses lasen ruhig ihre Zeitung weiter, ab und zu schauten sie sich den Überfall an. ... ... Jean-Paul hat ein anderes Problem. Er ist Schwarz. Freitag, 2.9.2005
Bleifrei und Super.Benzinpreis? So what. schreibt donalphons. |