Die www.Nachdenkseiten.de zitiere ich hier ja gern und öfter ob ihrer klaren Kritik etablierter Machenschaften. Ebenso sind diese schnell als Hort des "Linkskeynsianismus" identifizierbar.
Darüber hinaus bleiben natürlich Fragen offen, und Keynes ist ja auch nicht das letzte Wort ;-)
Eine nützlich Betrachtung dazu liefert jüngst Conrad Schuhler mit diesem Text, der als PDF beim ISW zum Runterladen (92kB) liegt:
Im modernen Finanzkapital sind Geld- und Realkapital nach den Imperativen des Finanzmarkts zusammen gewachsen – es gibt in den relevanten Teilen des Kapitals keinen Ansprechpartner für Reformen, die Macht der TNK ist vielmehr der eigentliche Gegner der Reformpolitik. (TNK .. Transnationale Konzerne)