Heute im Botanischen Garten München - hat Spaß gemacht. Eis betreten verboten, Leute sonnen sich vor dem Lokal, Einkehr obligatorisch :)
Archive - Feb 2006 - ArtikelFebruary 13thMontag, 13.2.2006
Winter-BotanikHeute im Botanischen Garten München - hat Spaß gemacht. Eis betreten verboten, Leute sonnen sich vor dem Lokal, Einkehr obligatorisch :) Deutsche (Botschafts-) Schule TeheranDer Iran - für viele ein fast unbekanntes Land, allzu leicht reduziert auf die jeweilige Stimmungskampagne der Medien. Ein Gespräch (in netter Umgebung) brachte mir just diesen Hinweis: Es gibt die "Deutsche Schule in Teheran" - ein Beispiel für viele Kontakte zwischen den Ländern. Natürlich komme ich deshalb darauf: Kein Krieg! February 12thBelarus-PilotprojektBelarus ist einer der Nachfolgestaaten der Sowjetunion, und wie die ganze Region eine "umkämpfte Einflußzone". Einem "Tip" Steinbergs folgend guckte ich mal wieder bei German Foreign Policy nach, und dort wird wieder einmal beschrieben, wie die Bevölkerung von außen belehrt wird, was sie zu denken haben. Ein vielleicht typisches "Projekt" der Berliner Public-Relations-Agentur "Media Consulta" ("Keine weitere deutsche Agentur führt so viele pan-europäische Kampagnen durch.."), samt deutscher Bundesregierung, finanziert aus EU-Mitteln. T. Steinberg wundert sich, daß diese Interventionen unter dem Stichwort "Zivilcourage" vom BSV mit betrieben werden. Der Junge-Welt-Artikel stellt die Sache direkter klar. »Wir dürfen die Förderung der belarussischen Opposition nicht allein den US-amerikanischen Stiftungen überlassen« werden die Initiatoren zitiert. Nochmal German Foreign Policy: Die Berliner Maßnahmen gegen Belarus lassen traditionelle Elemente deutscher Ost-Politik erkennen. Demnach teilen Deutschland und Russland das zwischen ihnen liegende Staatengebiet in Einflusszonen auf, deren jeweilige Grenzen je nach Kräftelage wechseln. Ein Maximum deutscher Verfügungsgewalt stellt sich ein, wenn sie von westlicher Konkurrenz unbehindert bleibt oder sogar gefördert wird. In diesen Geschichtsabschnitten greift Berlin bis weit über Minsk hinaus und beansprucht eine östliche Einflussgrenze entlang der Linie Petersburg-Kiew-Odessa. February 12thSamstag, 11.2.2006
ver.di streiktUrabstimmungsergebnis rund 95% - länderübergreifend Streiks. Mehr bei, erst mal, LabourNet :) In unserrer "medialen" öffentlichkeit ist das oft nicht einfach - es ist immer wieder ein Phänomen, wie sich viele (zu viele) Leute für dumm verkaufen lassen und die Behauptungen der etablierten Politik glauben: Arbeitsplatzvernichtung (= Arbeitszeitverlängerung) soll mehr Arbeitsplätze bringen??? Bolkestein-Hammer-Demoattac berichtet von der Demonstration gegen die Bolkestein-Richtlinie in Strasbourg (Presserklärung). In Berlin und sonstwo war auch was los, und in Strasbourg selber gehts auch noch weiter ... Vergleiche auch Zensur?Wenn man mit dem Lesen nicht nachkommt ist man vielleicht dankbar für die Hinweise der anderen, so greift rtfm die Klarstellung von Sabine Kebir im Freitag auf: ... Ich dachte immer, der Grad von Pressefreiheit misst sich an der ungestraften Möglichkeit, vor allem die eigenen Herrscher zu kritisieren und zu karikieren. Den vermeintlichen Feind zu reizen und zu verhöhnen, war und ist schließlich auch in Diktaturen erlaubt, oft sogar ausdrücklich erwünscht. ... Klar. Im "aktuellen Konfliktfall" fällt mir allerdings auf, daß hier ein anderer Reflex obigen Sachverhalt zu verdecken drohte: Nämlich, wer keinen Gott braucht, sieht Religionen und deren Empfindungen eher als "gemeinsames Problem", und hält Kritik an allen Religionen für gleich notwendig (zulässig sowieso) , geht mir ja auch so. Wie sehr das momentan zu einem problematischen Zungenschlag führen kann, hab ich erst mit Verzögerung gemerkt, der Kommentar in der Jungen Welt, den ich danach vor ein paar Tagen mitbekam, beschreibt das kurz und wichtig. Noch was. Ich beobachte dabei auch so etwas wie einen "Zusammenhalt der (theistischen) Religionen". Anders, als manche wegen der Abgrenzung vieler arabischer Länder gegenüber Israel erwartet haben, distanzieren sich jüdische Religionsgremien wie auch christliche Vertreter von der Veröffentlichung der Karikaturen. Das bietet leider keine Gewähr, daß diese Gremien sich gegen den militärischen Kreuzzug von NATO & Co. zur Wehr setzen. Gleichzeitig reiben sich die Militaristen aller Länder ob der Randale im islamischen Lager die Hände, blinde Amokläufer geben den "nützlichen Idioten". Klingende Kissen für die KampfmoralDiese Notiz aus Spektrum der Wissenschaft erreichte mich als Kopie aus der Bibliothek (ist eh nicht frei online lesbar, also kein Link). Die Überschrift bezieht sich auf die "Einschlafhilfe" der Dänischen Regierung - Schlummermusik im Kopfkissen eingebaut - für ihre Soldaten im Kosovo und Irak (Übungsfrage: Was für Einschlafhilfen gibt es für die Bevölkerung - dort, hier?). Jedenfalls *muß* ich den da zitierten Limerick von Schobert und Black aufgreifen: Grüße an die Strasbourg-Fahrer(Link weg) Diesen Samstag, früh um 8 Uhr fährt vor dem EineWeltHaus auch von München ein Bus nach Strssbourg - es geht gegen die Bolkesteinrichtlinie. Es gibt noch in Berlin eine große Demo, und nächste Woche am Tag der Abstimmung selbst noch eine in Strasbourg. Auf der entsprechenden Mailingliste überschlagen sich die Meldungen - zuletzt haben sich Sozialdemokraten auf einen sogenannten Kompromiss mit den anderen Konservativen eingelassen - vergiß es ... Man kann alles nachlesen um die Verwirrspiele zu durchschauen, die (Link weg) attac-Bolkesteinseite z.B. als Startpunkt. Ich kann diesmal nicht mitfahren, ich wünsche allen: Samstag, 11.2.2006
16 Quetschn16 Frauen samt Akkordeon auf der Bühne des EineWeltHauses, da gehts gedrängt zu ;-) Den Namen der Formation - Kwetchuan - (oder doch Quetchuan? - muß ich vielleicht nochmal korrigieren, Gedächtnis halt - bislang als Michaela Dietl und Die Quetschenweiber), ein beeindruckender Auftritt heute Abend beim ISW-Fest: Wenn ich richtig informiert bin trat die Gruppe bisher kaum auf, also noch ein Geheimtip ;-) 16 Akkordeons mit Michaela Dietl als "Kristallisationskern", wie ich das sehe - da können wir uns noch auf einiges „Euro-Atombombe“ - doch Reiter muß (erst mal) gehnDas hat uns noch gefehlt: In Österreich, das wegen der Ratspräsidentschaft zur Zeit in besonderrer Verantwortung steht, hat der Beauftragte für strategische Studien Erich Reiter, einer der höchsten Beamten im dortigen Verteidigungsministerium in einem Interview mit dem Volksblatt am 21. Januar 2006 die „Europäisierung der Atomwaffen“ gefordert, er hält „den Atomkrieg für realistisch“, befürwortet „ernsthaft über den Einsatz von Atomwaffen zu reden“. Östereichische Friedensgruppen schlagen Alarm, die Werkstatt Frieden & Solidarität aus Linz mit der Zeitschrift "Guernica" machen den Skandal öffentlich. Ausnahmsweis mit Erfolg - Reiter hat zu viel ausgeplaudert: Er muß seinen offiziellen Posten räumen, wie im Werkstatt-Rundbrief (und auf der Webseite) heute mitgeteilt wird. Gratulation an die Freunde in Österreich! Dieses "Zwischenergebnis" löst natürlich nicht das Problem. Schon Strauß hat seinerzeit die Europäische Atomstreitmacht als Vehikel gesehen, um die "Kriegsverlierer" doch noch an den atomaren Drücker zu lassen. Und was in Österreich jetzt ausgeplaudert wurde, ist seit langem als deutsche EU-Strategie erkennbar, zuletzt als Merkel bei der "NATO-Sicherheitskonferenz" den Vorstoß Frankreichs zum Einsatz von Atomwaffen offensiv unterstützte. Wir erleben eine Machtpolitik fast "aus einem Guß" - und die Bevölkerung hat kaum eine wirkliche Ahnung davon, was das auf Dauer für uns hier und für die Länder außerhalb von NATO+Partnern bedeutet. February 10thModerner Kolonialismus, oder was?Ostermarsch-Aufrufdiskussion. Nach diversen Etappen davor im Plenum nur noch Kleinarbeit, ich habe einen Wunsch/Vorschlag: Ich möchte das Verhalten von NATO/G8 etc. - samt Stimmung in den jeweiligen Ländern - auf einen Begriff bringen, und will die Bezeichnung "moderner Kolonialismus" im Aufruf sehen. Ich passe, diese Debatte ist bei einer Aufrufdiskussion nicht unterzubringen. Jetzt frage ich mich, wann und wo es klappen kann, so eine Frage zu klären, und ob meine Begriffsvorstellungen nicht doch passen (Hint: "moderner" K.). Vorschläge/Kommentare/Ergänzungen willkommen. Der Aufruf wird vermutlich am Wochenende online (beim Münchner Friedensbündnis) sein, ich ergänze dann hier. -
February 9thDonnerstag, 9.2.2006
Gewohnt fürsorgliche Polizei (Erg.)Folgendes Schreiben des Polizeipräsidiums München ging mit Datum vom 24.1.2006 an Münchner Schulen: Sehr geehrte Schulleiterinnen und Schulleiter, (ein Faksimile als PDF-Download gibts im Indymedia-Artikel, und das Antwortschreiben der SDAJ) Bei früheren Aktionen hat die Münchner Polizei schon mal VertreterInnen von Bündnisgruppen angerufen mit der besorgten Frage, ob sie wüßten, mit wem sie denn da zusammenarbeiten. Ist die Betreuung durch die Polizei an anderen Orten/anderen Ländern auch so intensiv? Wie kann man den Herrschaften endlich ihre vordemokratischen Unsitten austreiben? - Und warum ist unsere Öffentlichkeit so ignorant gegenüber den staatlichen Anmaßungen? Ergänzung: An einer Schule wurde den Schülern und Schülerinen ausdrücklich die Teilnahme an der Demonstration verboten - leider kam diese Information ohne den Namen der Schule an. Wer kann sagen, wo überall versucht wurde, so ein Verbot auszusprechen? Es gibt natürlich keine Rechtsgrundlage für so ein Verbot, aber wen kümmert das schon ... February 9thMittwoch, 8.2.2006
Quadrennial Defense Review ReportVieles was auf dem Münchner NATO-Rundschlag zu Tage trat, läßt sich sicher auch in dem 4-Jahres-Bericht des US-Militärs (PDF 2.1Mb, engl.) nachlesen, aus den einleitenden Worten (D. Rumsfeld): "... Now in the fifth year of this global war, the ideas and proposals in this document are provide as a roadmap for change, leading to victory.". "leading to total destruction" müsste es realitätsnäher heißen. "On the left side" hat einiges dazu aufgeschrieben (dann aber in deutsch kommentiert): "The Long War". Und Deutschland? Beeilt sich, siehe letztes Wochenende, beim zerstörerischen Spiel mitzumachen, ist ja klar. 68 als Avantgarde der Konsumgesellschaftden Eindruck hab ich schon länger. (ach so, stand schon in der SZ) beim nächsten »Präventivschlag« nicht abseitsKnut Mellenthin/jW faßt ein beängstigendes Szenario zusammen, die US-amerikanischen NeoCons und die deutsche Bundesregierung auf Eskalationskurs. Die Bundesregierung scheint fest entschlossen, diesmal bis zur letzten Konsequenz mit dabeizusein. Also »notfalls«, wenn Iran sich nicht »freiwillig« unterwirft, auch mit eigenem militärischen Beitrag. Es wird ihr angesichts der maßlos aggressiven Töne, die insbesondere Bundeskanzlerin Angela Merkel in diesen Tagen anschlägt, auch kaum noch ein passabler Rückzugsweg aus der »militärischen Mitverantwortung« bleiben. February 8thDienstag, 7.2.2006
Posted in laptop und lederhosejetzt wird es allmählich Zeit, sich umzugucken wer alles auf Venezianische Verbote reagiert hat. - Ich bin dankbar für Hinweise auf weitere Fundstellen!
Allen die die Geschichte weitertrugen herzlichen Dank. Die Fotos dazu von Andreas: auch bei der "Arbeiterfotografie" gucken! Das Thema ist damit netzweit herumgekommen, politisch aktive Menschen kriegen es mit. Ich hätte mir dazu trotzdem eher mehr Resonanz vorstellen können - es geht ja wirklich um eine bedrohliche Vorkriegsphase. Es braucht noch viel Arbeit um die Köpfe bei dem Konfrontationsszenario klarer zum Denken zu kriegen, fürchte ich. Auch dafür wird noch allerorten Unterstützung gebraucht. Die Pressemeldung vom 3. Februar kam ja vom "Aktionsbündnis gegen die NATO-Sicherheitskonferenz", und wurde als erstes samt Fotos an die Presse vermailt, und kam dann zusätzlich auf die Friedensbündnis-Webseite. Die Reaktionen der Zeitungen kann ich nicht beurteilen, jedenfalls findet sich (für mich) erstaunlich wenig davon per Suchmaschine. Ich bin auch da an "Belegen" zur Sicherheitskonferenz interessiert ... Zitat des Tages... dann werde ich mein Haupt erheben und den Kindern sagen: "Ich bin dabei gewesen, als man im Internet noch mitspielen und nicht nur zuschauen (konsumieren) durfte." vom Schluß von dem hier: Gedanken zum Schluß ;-) -
Windows und das NetzwerkAber mal ehrlich: Netzwerkgrundlagen anhand Windows ... unbedingt hier weiterlesen ;-) via exiled-pixel Die Polizei – Freund, Helfer und ohne Fehl und TadelNein, es geht gerade nicht um die Sicherheitskonferenz: Twister schildert bei Telepolis die fatale Vertrauensdusseligkeit in unserer Gesellschaft. Ein großes Problem, das ja nachdem wütend oder ratlos machen kann. February 6thMontag, 6.2.2006
Lenkerbruch - gut getimedEinen neuen Lenker (leider nicht ganz gleich gekriegt) kaufte ich noch am Samstag - aber wie kriege ich die alten Griffe runter ...? Mein letzter "Bruch" liegt schon einige Zeit zurück, es war am gleichen Rad die Pedalkurbel: Ich wollte für den "Ostermarsch Draußen" 2004 die Strecke mit dem Rad erkunden. Nach einer Viertelstunde, im schweren Gelände, kostete es eine Kurbel :( Aus der Fahrradspritztour wurde dann eine eher beschwerliche Probewanderung. Der "Ostermarsch Draußen" später klappte dann problemlos ;-)Montag, 6.2.2006
Rumsfeld, Merkel oder AhmadinedschadEine gewisse Eigendynamik ereichte bei den Gegenaktionen zur NATO-Kriegskonferenz das Thema "Rumsfeld" - die Polizei nahm entsprechende Plakate zum Vorwand, willkürlich Leute abzugreifen und festzunehmen (wobei sie peinlich vermieden Leute festzunehmen, bei denen öffentlichkeitswirksame Prozesse zu riskieren wären). Rumsfelds Verantwortung wurde insbesondere für das Massaker von Falludscha festgehalten - er ist als Massenmörder zu bezeichnen (das Plakat ist bei der BIFA dokumentiert). Die Bundesregierung kam insofern ins Spiel, als sie sich gerade auf dieser NATO-Kriegskonferenz als uneingeschränkter Partner dieser verbrecherischen Politik präsentierte. Besondere Dramatik entsteht vor allem dadurch, daß die Medien beim Thema Islam auf verantwortungslose Weise aufputschen (s.auch Junge-Welt-Artikel). Der Eindruck sollte deshalb vermieden werden, daß die Rumsfeld-Debatte vom drohenden Bombenangriff auf den Iran ablenken könnte - die Verhaftungspraxis der Polizei hatte natürlich eine gewisse Eigendynamik beim Thema. Die Kriegsstimmung in der öffentlichkeit ist nicht zuletzt deshalb so gefährlich, weil damit Begehrlichkeiten genährt werden, "endlich mal" die neuen Mininukes im Einsatz zu probieren. Die Unterstützung von Merkel für die französische Politik deutet in diese Richtung. February 5thFebruary 2ndDonnerstag, 2.2.2006
Venezianischer StreitfallPhoto Andreas Bock So könnte das aussehen, was das Kreisverwaltungsreferat München in seiner Weisheit glaubt verbieten zu müssen. Schaun wir daß wir beim Demonstrieren eine bessre Figur machen als diese Verbiete-Obrigkeitbürokratie mit dem Denken aus vergangenen Jahrhunderten (sollte man meinen - aber es ist heute!). Beim Friedensbündnis liegt die Presseerklärung als PDF (76k) mit ein paar Bilderlinks. Nein, die Polizei läßt sich nicht drauf ein daß Fasching wäre. Die NATO-Konferenz handelt schließlich auch davon wie man das Umbringen von Menschen im großen Maßstab dem Publikum effektiv verkauft, das ist in der Tat nicht spaßig. "... damit die Lage nicht eskaliert."Nein, nicht was Sie denken: Leider hat die Polizei bei den Siko-Demos ganz andere Interessen und setzt ungerührt, ständig und provozierend auf Eskalation. Es gibt sicher auch Polizisten, die versuchen die Eskalation nicht mitzumachen, aber der ganze Stil der Polizei ist nicht auf Respekt vor der Demonstration ausgerichtet - obwohl der Vergleich der letzten Jahre nach meiner Beobachtung zeigt, daß die Fußball-Aufläufe ein vielfaches Gewaltpotential haben gegenüber den engagierten Demonstranten. Die Polizeiführung hat halt ihre Ziele, wir wissens ja. Satire darf ...Satire darf ziemlich viel - bei Tucholsky nachlesen. Jetzt gibt es eine Empörungswelle von Muslimen wg. Karikaturen in Dänemark. Ich mach das, obwohl ich momentan nix selber dazu schreiben kann - es fiele mir eine Menge ein, aber eben jetzt nicht. Die Links z.B. bei der Betablogerin verfolgen. Update: Man muß mehr dazu schreiben - hier komme ich richtig drauf keine Panzer vor Fabriktorenkeine Panzer vor Fabriktoren ... Ach nee - starkes Stück, wenn ein Staatsekretär sowas extra festhalten muß. Mit andern Worten, das ist als Option in den politischn Köpfen präsent, es ist gar nicht soo weit weg! Diese Politik tut weh. Ingo Stützle hat im Linkslog dieses Merkstück in der Berliner Zeitung entdeckt und überliefert. Der Staatsekrtär ist der Christian-CSU-Schmidt, der von Rot-Grün die Tricks der zivil-militärischen Vermischung mit Genuß übernimmt ("Verzahnung der deutschen Entwicklungs- und Sicherheitspolitik"), sucht selber bei Bedarf. BewusstseinssteuerungLobbyControlLobbycontrol demaskiert Werbung und zeigt, wie sich der Promi-Interviewpartner der Taz selbst verrät: Und was machen sie dann mit denen, die "steuerungsresistent bleiben" (wollen)? Donnerstag, 2.2.2006
Löwen für den guten Zweck - Leos statt NATOBei der BIFA gibt es passend zum Siko-NATO-Wochenende das Resultat einer kleinen Fotospritztour in der Münchner Innenstadt zu sehen ;-) Das tröstet vieleicht mal auch Menschen, die jene Steingetüme allmählich sonstwohin wünschen ;-) February 1stAuflagenbescheid - keine Satire :(erst mal in Eile - bitte weitergeben! Dem PP München liegen Erkenntnisse vor, dass bei dem Aufzug am 4.2.06 eine Die spinnen, die Römer ... |