bitte hier zu Gemüte führen.
DatenschutzSonntag, 7.5.2006
Google Freund oder Feindoder richtiger "Google: friend or foe?" Hier fand ich einen Artikel, leider in Englisch, der einen Einstieg in die Probleme gibt (man muß sich leider durch mehrere Seiten durchklicken, Unsitte, sowas): Ein Beispiel für das ausgeliefert sein: Ergänzung: Die c't kümmert sich auch (also nicht nur englisch ;-). Samstag, 22.4.2006
Von Euroweb zu PARFIPBei Axonas wird ausführlich auf üble Geschäftspraktiken eingegangen, also wird das hier nochmal untermauert: (via sapere aude) Samstag, 18.3.2006
Datenschutz adeHeise berichtet: Datenschutz und das Recht auf Privatheit werden im Unterricht an Schulen und Weiterbildungseinrichtungen vernachlässigt Die berühmten "Normalverbraucher" lassen sich zu viel gefallen, das ist der Punkt. Sonntag, 19.2.2006
Menschenrecht auf Privatsphäre statt ÜberwachungsmafiaWenn nichts geschieht, werden wir eines Tages in einer Überwachungsgesellschaft aufwachen, die die Horrorvision von George Orwells „1984“ in den Schatten stellt. Und dann wird es für ein Umlenken vielleicht zu spät sein. Aus dem Vorwort von Pär Ström's "Die Überwachungsmafia", das zwar schon bald ein Jahr in Deutsch auf dem Markt ist, aber jetzt von Twister bei Telepolis nochmal aufgegriffen wird, mit Recht: Dazu: Petition wg. Vorratsdatenspeicherung aus den Trackbacks/Kommentaren hier von "TB". Samstag, 5.11.2005
Biometryman, künstlerischer ProzessDas Bild reizte mich, also steht es (verkleinert) hier, größer eben - nicht mehr! - bei der Quelle. Mit der Suchmaschine drübergestolpert bei wer-seinen-pass-verliert.de (Link weg) Sonntag, 30.10.2005
Steckbriefe DemokratiefeindeDie schlimsten Übeltäter zum "Datenschutz" bzw. "Demokratische Rechte" sind auf dem Plakat mit Erläuterungen vertreten, es gibt auch PDFs davon.
via netzpolitik.org Samstag, 8.10.2005
Profilieren lassen beim Surfen" ... Bei der Software von Infopark sollen Daten von Abonnenten mit Traffic-Daten von der Webseite zusammengebracht werden. Hat sich beispielsweise der Abonnent per Abo-Nummer oder anderen Zugangsdaten identifiziert, wird sein Surf-Verhalten aufgezeichnet und in einem Profil hinterlegt. Die Redaktion erfährt dann, welcher Leser wann und wie oft vorbeikommt, welche Bereiche er besonders spannend findet, wie lange er verweilt. Dass der entsprechende Verlag dies darf, regelt das Kleingedruckte in den Nutzungsbedingungen der entsprechenden Webseite. ... " Keine Ahnung, wieviel Leute bei sowas Aufmerken. Bei Telepolis schildert Olaf Deininger das Adressmenagement ("CRM"), hier bei Verlagen, aber das gibt es bei allen Branchen - daraus obiges Zitat. Wieder ein Beispiel, warum ich Cookies und JS vermeide ... Sonntag, 2.10.2005
Kommerz-Zensur wg. RFiDLobbyControl Frontal21 [...] strahlte am 16. August einen Beitrag mit dem Titel “Der gläserne Bürger - Überwachung per Funk-Chip” aus, der sich u.a mit dem Einsatz von Funkchips im Rahmen der WM 2006 und bei der Metro Group befasste. FIFA und Metro klagten gegen den Beitrag; der ZDF nahm das Sendemanuskript deshalb von der Webseite. LobbyControl gibt hier weiter, was Netzwerk Recherche aufdeckte - und wie es den Text wieder zugänglich macht - Beifall!: Dienstag, 19.7.2005
Geschäftsidee Anti-CamRabenhorst hat die Gesichtschamäleons entdeckt. Erst abmessen dann bestellen, und die maschinelle Gesichtserkennung muß umdenken ... "Privatronics facial masks are very efficient ..." (s. Bild) Artikel bitte zuende lesen ;-) Da gibt es noch die Homebrewer-Variante Mittwoch, 13.7.2005
nichts zu verbergen habenüber ein paar Ecken (SpeexX, blogtaku42) stieß ich auf folgenden Beitrag im heise-Forum. Den sollen sich alle, die den Überwachungsstaat so kuschelig finden mal hinter die Ohren schreiben. Also hier zu dem wichtigen Forenbeitrag (Gottwalt Thiersch)... Ach ja: In München hat die Polizei gerne zu Demonstrationen Leute festgehalten mit Hinweis auf frühere Datensätze - manchmal gelang es sogar, sich gerichtlich zu wehren. Donnerstag, 30.6.2005
Überwachung as usual?nein, nicht wie sonst: Nun ja, man kann also wissen woran wir sind - nicht einschüchtern lassen sag ich, trotzdem. Sonntag, 12.6.2005
gläserne Surferalso, ganz gläsern sind wir nicht, aber ein Beispiel will ich hier anführen. Entdeckt habe ich es auf der Seite der Stadt München (nennt sich jetzt "Portal") - dort sind jede Menge verdeckte Aufrufe zu sitestat.com eingebaut. Mit dem nebenstehenden Javascriptschnipsel wird in den Aufruf (vermutlich werbetechnisch relavante) Info eingebaut (im Beispiel steht nedstat, im Münchner Fall aber sitestat - gleiche Firma). Klassisch ist schon länger bekannt, daß durch Aufruf von Pseudo-Gifs auf fremden Seiten entsprechende Statistik stattfindet, hier kommt dazu, daß noch Daten in die URL eincodiert sind. "sitestat.com" läßt sich nicht direkt aufrufen ("Forbidden"), es ist ein Produkt von nedstat.nl. Deren Site ist aber nur niederländisch, also viel kriege ich dort nicht heraus. Bei abgeschaltetem Javascript wird immernoch ein img auf sitestat.com referenziert, nur eben ohne Tricks in der URL ;-) (übrigens: Browser wie Firefox erlauben es, Img-Referenzen auf externe Sites zu unterbinden - das ist für solche Fälle gedacht!) So, wenn jemand wieder mal nach meiner Abneigung zu Javascript fragt ... Samstag, 21.5.2005
Datenspeicherung und Transparenzdiese Seite habe ich grad entdeckt: http://datenspeicherung.de.vu/ Auf Grund solcher Aktivisten hat jetzt Lycos zugesagt, die dynamischen IP-Nummern ihrer Kunden nicht aufzubewahren, ein löbliches Versprechen. Damit kommen sie bei der anstehenden Überprüfung meiner laufenden Verträge in die engere Wahl. Mitgekriegt habe ich das u.a. via heise-Ticker. Das machte dann über "die Geier" die Runde bis zu Slashdot. Freitag, 13.5.2005
Pervasive Computing, Beispiel RFIDPervasive Computing ist der modisch klingende Begriff für "allgegenwärtige Datenverarbeitung". Der Persönlichkeitsschutz bleibt dabei auf der Strecke. Natürlich gehörden dazu auch Komfortfunktionen: Der MP3-Player, das WLAN usw. - wegen dem allein bräuchte man sich keinen Kopf machen - aber das ist nur der Zuckerguß. RFID - Drahtlose Chipkarten - können aber ganz anders einschlagen. Deshalb hier der Hinweis auf das RiFID-Blog (Link tot) - lest dort weiter über RFID und die Arbeitswelt (Ich weiß nicht wie ich gerade jetzt drauf kam: Der Artikel ist ein halbes Jahr alt. Aber immer noch wichtig). Zur Klarstellung: Es geht mir nicht darum, durch Kosmetik die RFID (und verwandte) Techniken schneller salonfähig zu machen - im Gegenteil, ich möchte daß durch die Kritik alternative Möglichkeiten eine Chance behalten. Nicht von ungefähr erinnert mich "Pervasive Computing" immer an "Perverse Computing". Ergänzung aus dem Kommentar: RiFID-FriBru weist noch auf die m.E. gelungenen Erklärungen bei der Wikipedia hin (danke!). Samstag, 7.5.2005
Konsens: Privacy und Softwarepatente - immerhinnur mein Eindruck: seitdem kann ich mich an keinen Fall erinnern, daß jemand der selbst aktiv Webseiten betreibt, sich für Softwarepatente oder für mehr bzw. die laufende und geplante Überwachung eingesetzt hat, im Gegenteil, wer immer sich mit diesen beiden Themen *als Person* befasst, argumentiert mit allen Mitteln gegen den Kurs von Bundesregierung und EU-Kommission (meine/einige Linkbeispiele dazu). Schon klar, daß diese beiden Einrichtungen unendlich lernresistenz sind, aber vielleicht kann die Beharrlichkeit doch irgendwann die Öffentlichkeit (endlich wieder) mobilisieren. PS: Was für ein deutscher Begriff beschreibt den Punkt ähnlich kurz und knapp wie "Privacy"? Freitag, 6.5.2005
Payback=Mißbrauchich hab schon immer befürchtet, daß die Kundenkarten und dergl. ihren eigentlichen Zweck zunächst verbergen. Aber bei IT-Frontal kommt es raus: (Link wech??) Dienstag, 3.5.2005
viewer tracking to a level of unprecedented detaildas muß ich noch genauer verfolgen, hier erst mal der Hinweis auf den Artikel bei wired Es geht darum, wie die Werbeagenturen bei den Online-Anzeigen die Konsumenten sehr detailliert - noch mehr als bisher - profilieren können. In diesem Beispiel wohl USA-spezifisch, aber bei uns machen die sowas genauso hemmungslos. Dienstag, 26.4.2005
Orwell, Big Brother und die anderen ... (noch nicht ganz fertig, will ichs mir doch selber schon jetzt zur Verfügung stellen ...) http://www.schockwellenreiter.de/2005/04/22.html#datensammlerUndDieFolgen wird ergänzt ... (zuletzt: 6.5.) Freitag, 22.4.2005
Globale Kampagne gegen massenhafte Überwachung(heute bequem - kopiere ich Rabenhorsts Meldung direkt rein - ich könnte es auch nicht anders sagen - außer vielleicht, daß ich mich über die Initiative sehr freue!) Die Koalition hat sich den Namen International Campaign Against Mass Surveillance (ICAMS) gegeben, zu Deutsch "Internationale Kampagne gegen massenhafte Überwachung". mehr auch bei Rabenhorst natürlich Montag, 11.4.2005
EU: Schöne neue Biometrie Weltdas muss ich hier auch aufgreifen, und mache es am einfachsten mit dem Link zu Quintessenz. Sonntag, 3.4.2005
Biometrie und Zensurfür Nicht-Insider nicht ganz einfach: Staat und Industrie versuchen seit längerem, automatische Erkennungsmethoden am Menschen als "Ausweiskriterium" zu etablieren, EU und deutsche Bundesregierung haben sich m.W. da schon ziemlich festgelegt (der Überwachungs- und Polizeistaat gedeiht). Wissenschaftler, die sich da nicht vorauseilend gleichschalten lassen, sind dabei unerwünscht: Markus stellt das dar - erst mal Dank an die Engagierten. Ich erwarte von der Bundesregierung (und dem restlichen Bundestag, mit seltenen Ausnahmen) schon lange nichts Vernünftiges mehr dazu - aber auf die Gegenwehr kommt es mir an! Deshalb: Wenn eine staatliche Instanz wissenschaftliche Beiträge unterdrückt, nennt man das gemeinhin Zensur. Eine solche findet in Deutschland zumindest laut Grundgesetz noch nicht statt. Gefunden hab ichs bei Isotopp - wo tatsächlich eine kontroverse Diskussion über Pfitzmanns Stil ausbrach - wobei wiederum die Kritik an der Politik Konsens zu sein scheint (bin mir da nicht so sicher): Andreas' Kernpunkten (Biometrische Identifizierung trägt selbst unter Annahme einer brauchbaren Implementierung ein hohes inhärentes Missbrauchsrisiko. Ein Versagen sozialer, technischer, verbrechensbekämpfender oder auch gesetzgeberischer Kontrollprozesse ist in der Regel unumkehrbar.) dürften in der Community bei den meisten ohne weiteres konsensfähig sein. kommentiert dort Peter Berlich (um sich danach mit dem Stil auseianderzusetzen). Diese Zeilen bringen in der Tat einiges auf den Punkt - und erinnern gleichzeitig daran, daß alle zur Zeit vorstellbaren Koalitionen keinerlei Gewähr dafür bieten, diesen Mißbrauch auszuschliesen. Mittwoch, 30.3.2005
Cebit der SchnüfflerR. Matheisen hat sich auf der Cebit umgeschaut, und seine Erlebnisse lassen grausen. "Wenn die Politik nicht endlich klare Grenzen im Sinne der Bürgerrechte zieht, leben wir bald in einem Schnüffelstaat, gegen den Orwells ehemals undenkbare Visionen plötzlich harmlos erscheinen dürften!" (via rabenhorst) Ich will es anders sagen: Solange sich die Bürger dies alles widerspruchslos gefallen lassen, gibt es für die "Politik" keinen Grund für eine Änderung. Feldversuch fürs Herdenviehrabenhorst schildert nochmal die freche Verdatung der Fußballwelt bei der WM 2006. Nun juckt mich Fußball nicht - aber daß hier eine eiskalte Konditionierung auf intime Überwachung stattfindet ist schon sehr ärgerlich. Kauft keine Tickets! möchte man rufen, nur sieht sowas wieder nach Kampf gegen Windmühlenflügel aus. Trotzdem. Und lest nach, s.o. Montag, 28.3.2005
Datenschutz .. da war doch noch was
Neue Techniken führten dazu, "dass wir einen Datenschatten hinter uns herziehen, etwa bei der Handy-Nutzung, im Internet und beim elektronischen Bezahlen. Kein Wunder also, dass Sicherheits- und Finanzbehörden daran interessiert sind, auf diese Daten zuzugreifen und sie für ihre Zwecke zu nutzen", sagte Schaar. Neben der unersättlichen Überwachungslust dieser (und anderer) Regierung(en) finde ich die Rabattkarten-Sammelpunktsysteme so ätzend, die ein komplettes Userprofil erstellen lassen (ebenso ärgerlich: Leute die dann die Webbasierten Wunschzettel bei solchen Firmen ablegen, schrieb ich schon). Mittwoch, 23.3.2005
kritischer Konsument in der ITist sowas zu schaffen? Ich fürchte nicht. *1* Google: Nur - als Suchmaschine scheint es wirklich am besten zu sein. Es ist ein beinahe-Monopol geworden, und ich weiß kaum Gegenwehr. *2* Apple Aber: Es gibt anderswo nicht so schöne und (!) virensichere Rechner, die OS-X-Kombination ist die ideale Entwicklerplatform (trotz einiger häßlicher Macken - ich sage nur Finder) Also: Apple ist kein Monopol, aber für bestimmte Ansprüche gibt es fast nix anderes. Was tun - beie Firmen verdienten es daß man sie kickt, nur schneidet man sich möglicherweise ins eigene Fleisch ... Dienstag, 22.3.2005
Amazon schnüffelt zu viel, kauft (wo)andershttp://www.heise.de/tp/r4/artikel/19/19712/1.html Ich bin immer wieder wieder verdutzt, wie selbstverständlich gerade Blogger sich in die Statistik dieser Datensammler begeben, indem sie ihre Wunschlisten und Bestellungen über diesen Quasimonoplisten abwickeln. Klar - sobald man im Web publiziert, kann sich daran jeder bedienen wie eine Suchmaschine auch, aber "registrierter Kunde" ist was anderes. Insbesondere wenn das ganze Beziehungsgeflecht über die Onlinetransaktionen für die Geschäftsprozesse zur Verfügung steht ... Von den Amis wird dazu zitiert: " ... Das könne eigentlich gar nicht mehr überraschen, sei Amazon doch für seine rigiden Schnüffelmethoden seinen Kunden gegenüber bekannt. Neu sei allerdings, dass jetzt vornehmlich Kinder ins Visier der Amazon-Strategen geraten würden. ... " Ach ja - Amazonas kann nix für die Namensverwandschaft. Hier steht etwas dazu, wie der Name dieser Site hier entstand. Sonntag, 13.3.2005
Vertrauensselig im WebMarkus Hammerschmitt schwärmt bei Telepolis vom flickr.com-Bilderdienst, von dem er selbst gerne Gebrauch macht. Was mich dabei stört, ist die - ich fürchte - unreflektierte Akzeptanz von "client-seitigem Skripting", konkret Javascript- bei flickr und sonstwo. Ich sehe schon, meine "Javascriptfreie Zone" sieht nach Kampf gegen die Windmühlenflügel aus. Ich hab hier schon mal versucht, ein paar Punkte zusammenzutragen. Am wichtigsten scheint mir, daß man vie Javascript einer Webseite erlaubt, fremden Code auf dem eigenen Rechner auszuführen, was etwas anderes ist als das was der Browser sonst darf. Insbesondere bekommt die Javascriptengine sehr viele Informationen über den Rechner - und kann sie ungebremst der anfragenden Webseite übermitteln - die ohne Javascript nicht zugänglich wären. Das ist der tiefere Grund für die häufige Aufforderung "Bitte schalten Sie Javascript ein" (im höflichen Fall; oft bleibt die Seite einfach leer). Ich bleibe dabei - freiwillig kein Javascript. Vielleicht finde ich gelegentlich doch Unterstützung? PS: bei flickr.com bleibt die Seite nicht leer, eine Minimalansicht ist auch ohne JS möglich, immerhin. Aber ohne JS ist man doch nicht richtig dabei :-( Polizei- und ÜberwachungsstaatHier eine Meldung dazu (als ein Beispiel unter vielen möglichen) bei der Netzzeitung: Dafür haben sie fast unbegrenzt Geld. Der Sozialstaat wird abgeschafft. Und das Publikum? Gute Miene zum bösen Spiel? Die Terrorbekämpfung als Vorwand: aber, können wir denn diesem Staat trauen? Das NPD-verbot scheiterte daran, daß die halbe NPD unterwandert war durch Staatsfinanzierte - war das Bekämpfung der Faschisten oder nicht eher "Benutzung" derselben für eigene politische Zwecke? Das "Celler Loch" sollte nicht vergessen werden. Die "Undercoveraktionen" beim CIA sind sehr selten bekannt geworden. Können wir denn annehmen, die Schlapphüte aus Pullach sind zimperlicher? Die lückenlose Profilierung der Gesellschaft durch den Staatsapparat hat vor allem die politische Funktion der Machtsicherung. Wir erkennen es unter anderem daran, wie die Polizei bei Aktionen eine bösartige Datensammelei betreibt, und eine Löschung praktisch nicht kontrollierbar ist. Auffälligste Ergebnisse bisher: Alles nicht im Geringsten gerechtfertigt, aber nur mit aufwendigen Gerichtsprozessen, wenn überhaupt, wieder zu bremsen. nein, dieser Staat ist nur manchmal, mit etwas Glück, der Rechtsstaat, der er vorgibt zu sein. Ja, es kommt vor - aber darauf verlassen können wir uns leider nicht mehr. |