und die Iraner kennen sich nicht aus? (via netzpolitik):
ein fiktives Interview hier wird im Iran für bare Münze genommen.
Merkwürdig - wie können die glauben, Deutschland wolle eine Atombombe ... das traut man höchstens den Iranern zu.
FriedenDonnerstag, 19.5.2005
Nur eine Satireund die Iraner kennen sich nicht aus? (via netzpolitik): ein fiktives Interview hier wird im Iran für bare Münze genommen. Merkwürdig - wie können die glauben, Deutschland wolle eine Atombombe ... das traut man höchstens den Iranern zu. -
Mittwoch, 18.5.2005
Aktuelle Situation in Israel/Palästina aktuelle Ergänzung: am Freitag (20.5.) gibts ab 17 Uhr (bis ca. 20 Uhr) eine Protestkundgebung gegen den zunehmenden Terror der israelischen "Sicherheits"kräfte, mit dem sie gegen friedliche Demonstranten entlang der Mauer in der Westbank vorgehen. Immer häufiger werden Demonstranten verletzt oder sogar erschossen, so kürzlich zwei Schulkinder, obwohl sie für die Soldaten keinerlei Gefahrdarstellen. Man glaubt die Palästinenser belehren zu sollen, dass sie sich an Gandhi orientieren und ihre Forderungen gewaltfrei vorbringen. Genau das tun sie - und werden dafür brutal bestraft. Die Kundgebung findet auf dem Marienplatz statt und wird deutlich sichtbar sein dank unserer Mauer-Attrappe.
ursprüngliche Nachricht:Die Wiener Sektionen der Frauen in Schwarz und der Europäischen Juden für einen gerechten Frieden haben einen umfassenden Bericht über die aktuelle Situation in Israel/Palästina erstellt. Für diejenigen, die sich einen aktuellen Überblick verschaffen und Zusammenhänge begreifen wollen, die ihnen die Medienberichterstattung so nicht liefern: lest selber: http://kronos.akis.at/error.docs/404.html(via Friedensaktion Palästina) -
Sonntag, 15.5.2005
Votez Non à cette constitution... S.V.P -
Sonntag, 8.5.2005
Das schwierige Erinnern8. Mai - jetzt doch hier auch was dazu. Eher zufällig bekam ich die Sendung heute bei Bayern 2 Radio mit und bin beeindruckt. Ergänzung: Inzwischen hab ich auf E-Mail-Nachfrage tatsächlich das Manuskript der Sendung bekommen - sympatischer Service beim BR! Die weitere Veröffentlichung bleibt denen natürlichselbst vorbehalten, mal sehen ob ich noch mehr dazu machen kann. Ich vermute, daß der Inhalt dieses Links sich laufend ändert, deshalb zitiere ich aus der dortigen Programmbeschreibung. Es gibt aber nur einen unzureichenden Eindruck von der tatsächlichen Brisanz. Beispiel (nur ungefähr aus dem Gedächtnis), Dialog zu den Gebirgsjägern in Aus der Programmankündigung "Das schwierige Erinnern": Warum die Beschäftigung mit dem Nationalsozialismus und das Gedenken an seine Opfer mancherorts immer noch so schwer fällt - Von Thies Marsen Die Debatte zur EU-Verfassung... geht sicher weiter, auch wenn der Bundestag hier schon gleichgeschaltet ist. Das Bonner Friedensbündnis hat ein paar Fragen an die Abgeordneten hübsch mit einer Grafik von Leonardo da Vinci verziert. (Via Mailinglisten gibts zu den Fragen auch Ausführlicheres - daraus liese sich glatt eine FAQ basteln). Diese "Befragungen" der Abgeordneten erzeugen bei mir zwiespältige Gefühle. Ich sehe momentan keinerlei Veränderungs- oder Lernbereitschaft im Bundestag (überparteilich, von wenigen Einzelkämpfern abgesehen, die als Ausnahme die Regel bestätigen). Solange solche Dialogversuche mit denen laufen, können sich die Parteien zurücklehnen: Ihre Autorität wird dadurch eher bestätigt als in Frage gestellt. Solange brauchen sie ihre Politik nicht ändern - wir bleiben im Grunde loyal und bitten höflich, daß sie den Eingang unserer Briefe bestätigen. -
Donnerstag, 5.5.2005
US Demokraten am ScheidewegNochwas via Truthout: Kucinich schildert, wie die Strategie scheiterte, nicht gegen Bush`s Krieg im Irak vorzugehen, und befürchtet daß Dean diesen Fehler wiederholt und den Irakkrieg unter den Teppich kehrt. Wie hieß doch gleich der Präsidentschaftskandidat der Demokraten? Grummel, hoffentlich lernen die nochmal dazu. Aber warum sollten sie, hierzulande geht es uns ja auch nicht anders :-( -
New Yorker aktiv gegen Atomwaffen"Thousands Protest on Eve of a UN Nuclear Conference" (ehem. Link) - so gibt die US-Site "Truthout" den Artikel der New- York Times wieder. Die UN-Konferenz zum Atomwaffensperrvertrag beginnt in New York zum 60. Jahr des Atomwaffenabwurfs - sehr passend daß es dort eine Demonstration zu diesem Anlaß gab. Ich möchte besonders auf das andauernde Problem hinweisen - einzige Möglichkeit, den Vertrag damsls überhaupt zu starten, bestand in der "Privilegierung" der existierenden Atommächte. Die Abrüstungsverpflichtung gerade für diese Atommächte wurden kalt ignoriert - so läuft Geschichte :-(( Dank an Vera für den Link! -
Samstag, 30.4.2005
30 Jahre Kriegsende VietnamVor 30 Jahren endete der Vietnamkrieg mit dem Sieg der Vietkong. Ich war damals weder Pazifist noch Anhönger des "bewaffneten Kampfes", aber es war klar daß die USA in Vietnam genauso wenig verloren hatte wie heute im Irak (und an vielen anderen Stellen, wo sie eine Spur der Verwüstung hinterlassen haben). Aus diesem Anlaß die Erinnerung an die "Vietnam Freundschaftsgesellschaft" (gegründet 1976), die sich u.a. auch um die Bewältigung der Kriegsfolgen kümmert. Ekkehart Krippendorff zum Vietnamkrieg, ganz anders, im Freitag - (kein Link mehr)- anspruchsvoll und lesenswert! -
Donnerstag, 28.4.2005
Menschenrechte unter sich begrabenAktuell bei der Friedensaktion Palästina: Zum Jahrestag ihres Todes machten Aktivisten bei einer Messe in München jetzt auf die verheerende Rolle diser Caterkiller-Maschinen bei der Israelischen Politik aufmerksam. (Das Bild stammt vom Israeli Committee Against House Demolitions und zeigt Häuserzerstörungen am 13. April 2005 in Palästina) -
Samstag, 23.4.2005
Großartige TexteGroßartige Texte faszinieren mich und motivieren politisch. Leider scheint das ein sehr elitäres Vergnügen zu sein, aber ich kann es ja hier ausleben ;-) Achtung: ZMAG-Links noch nicht neu gesucht .. Uri Avnery ist ?nicht? immer ein Gewinn, hier wieder einmal: Erschießt nicht den Croupier! (gefunden via "hinter den Schlagzeilen"). Und auf dieser Seite steht das ganze Autorenverzeichnis: http://www.zmag.de/autoren Für die neuesten Zugänge habe ich hier den ZMAG-RSS-Feed eingebunden! -
Ein Platz an der SonneDieser "alte" Spruch geht mir immer durch den Kopf, wenn ich den deutschen Anspruch auf den Platz im UN-Sicherheitsrat verfolge. Clemens Ronnefeld hat diese Assoziation schon länger beschrieben, in einem Text "... nach dem Krieg gegen Jugoslawien" ...Deutschland sucht als stärkste europäische Macht seinen Platz an der Sonne Statt den Machtanspruch "ständiger Sicherheitsratsmitglieder" zu zementieren, wäre es wichtig, sich wieder auf die UN-Charta selbst zu beziehen! Dienstag, 12.4.2005
Rüstungskonversion? War da noch was?(via Friedensladen Heidelberg) Die Seite "Informationen zur deutschen Außenpolitik" schlägt Alarm mit einem Hinweis auf ein Projekt der BICC: "Perspektiven der deutschen Heeresindustrie im Rahmen alternativer Szenarien". In ihrem Artikel "Gewehr bei Fuß" wird aufgezeigt Alles in allem höchst unerfreulich ... Von Zeit zu Zeit habe ich von BICC was gehalten, das ist jetzt schwierig. Die obige Abkürzung BICC heißt schließlich "Bonn International Center for Conversion", Die Foreign-Policy-Leute haben die BICC-Projektseite nicht verlinkt - Absicht? Deshalb ist der Beleg für die verschiedenen Festtellungen zur BICC auch schwer zu finden; ich hab die (Link kaputt) auch hier oben verlinkt. Dienstag, 5.4.2005
Fettnapfspringerin der Grasswurzelrevolution wird ein Friedenskämpfer der besonderen Art gewürdigt, recht haben sie! Auch die anderen Artikel dort sind lesenswert. -
Montag, 28.3.2005
UNO Reform - so nichtDie UNO taucht in den Diskussionen der Friedensbewegung gerne als Allheilmittel auf (ja, ich kenne unsere Aufrufe), aber so ist das sicher nicht gemeint - Deutschland powert ziemlich aggressiv für einen eigenen Sitz im Sicherheitsrat. In der Friedensinitiative denken wir eigentlich mehr Mit dem jüngsten Reformvorschlag von Kofi Annan (UN-Seite auf englisch, deutsch beim nächsten Link) sieht es schlecht aus. Der Arbeitsausschuß Friedensratschlag hat schnell reagiert, hier gehts zur nötigen Kritik: ... Die Bundesregierung hat es in den letzten Monaten trefflich verstanden, die UN-Reformdiskussion auf die Frage zu reduzieren, ob Deutschland einen ständigen Sitz im Sicherheitsrat erhält oder nicht. Diese Engführung der Diskussion weist in eine völlig falsche Richtung. Was das oberste Entscheidungsorgan der Vereinten Nationen braucht, ist keine Stärkung der Positionen der reichen Industriestaaten, sondern eine angemessenere Vertretung von Ländern Asiens, Afrikas und Lateinamerikas. Sonntag, 27.3.2005
Harry Belafonte wg. RumsfeldHarry Belafonte: "Gegen Rumsfeld ermitteln!" Damals, kurz vor der Münchner NATO-Sicherheitskonferenz wurde die Anklage (wg. völkerrechtswidriger Handlungen oder so) gegen Rumsfeld niedergeschlagen - fristgerecht ermöglichte man eine unbeschwerte Einreise. Mit soviel Fürsorge kann nicht jeder rechnen - Harry Belafonte kümmert sich dankenswerter Weise (und erst jetzt kriege ich es bei den Heidelberger Kollegen mit - stand damals wohl in der Süddeutschen). Der bekannte Sänger (*) hat in einem Brief die deutsche Justiz aufgefordert, die Ermittlungen gegen den US-Verteidigungsminister wieder aufzunehmen. Der FRIEDENSLADEN HEIDELBERG dokumentiert diesen Brief im Wortlaut. Betrifft: Strafrechtliche Ermittlungen gegen den Verteidigungsminister der Vereinigten Staaten Donald Rumsfeld u.a., AZ: 3 ARP 207/04-2 -- (*) Er muss jetzt schon sehr alt sein - es ist lange her daß ich ihn auf sehr großen Friedenskonzerten in Deutschland erlebte. -
Mittwoch, 23.3.2005
SZ und TAZ beim gemeinsamen Gesundbeten.. der EU-Verfassung. Vor rund zwei Jahren - eigentlich viel zu spät - haben Friedensgruppen (nicht zuletzt dank Tobias Pflüger/IMI) entdeckt, welches Ei den Europäern mit der Verfassung ins Nest gelegt werden soll (PDF dazu, 280k bunt: "Europa in schlechter Verfassung") Allmählich fällt es dem Establishment doch auf, daß diese Kritik sich nicht mehr totschweigen läßt - Die TAZ und die Süddeutsche Zeitung (2x Links wech) versuchen fast zeitgleich, die Kritik an der EU-Militarisierung beiseitezuschieben und entdecken das Thema just beim Ostermarsch. Zwei Jahre intensiver Argumentation lassen sich offensichtlich doch nicht mehr totschweigen :-) Der Telepolisartikel, über den ich dies fand, spricht manches meiner Anliegen aus, nur die Überschrift ist mir zu platt, und einiges sehr im Zickzack unterstellt ... Außerdem ist übersieht er, daß die Positionen, die er jetzt so positiv am Ostermarsch Ruhr entdeckt, doch eigentlich schon sehr viel länger und breiter bei Friedensgruppen angekommen waren (nicht nur in München). Jedoch beschreibt dann wieder dieser Satz unsere Möglichkeiten ganz treffend: "Wer von allen nur gestreichelt wird, macht sich auch schnell selbst überflüssig." Ich muß die TAZ-Verfasserin nochmal würdigen, sie schrieb: "Es gibt weltweit jedoch keine einzige Organisation, in der Entscheidungen so demokratisch gefällt werden wie in der Union" ... "jeder Staat ist gleichberechtigt". Oh heilige Einfalt könnte ich da rufen - nur leider ist das weniger Einfalt als politische Absicht nehme ich an! Die Debatte um die Softwarepatente als "Musterbeispiel" hat sie wohl nicht mitbekommen - da gab es ausnahmsweise mal Lärm bei einem ansonsten geräuschlos geschmiertem Lobby-Bedienen ... Samstag, 19.3.2005
EU und andere ZumutungenMünchen, Wien und Brüssel (2x Link wech): in München jedenfalls heute 13 Uhr Marienplatz, und ich werde nicht da sein ... vertretet mich bitte, ich bin so gut wie verrreist fürs Wochenende. Themen - Ich hoffe, es hat sich herumgesprochen, welche katstrophale Rolle der EU-Verfassungsentwurf spielt Sonntag, 13.3.2005
Irak-Konferenz IIIwie gesagt, ich war nicht dort. Aber weil ich Telepolis so oft nutze, muß ich erst recht bei diesem Text einhaken: Peter Nowak schreibt dort über besagte Konferenz, und meint "Die Berliner Irak-Konferenz machte die momentane Schwäche der Antikriegsbewegung deutlich". er thematisiert als Problemkreis sicher richtig "Kriegsgegner und ihr Verhältnis zum Terrorismus und bewaffneten Widerstand", nur - wieso ist die Konferenz das Beispiel für Schwäche? Es zählen sich sowieso nicht alle Beteiligte selbst zur Friedensbewegung. Genauer: die Friedensbewegung ist schwach - aber das hat doch nicht in erster Linie mit dieser Konferenz zu tun, Beispiel - Just die beiden Gäste, die im Artikel zitiert werden - Sami Ramadani und Winfried Wolf - werden mit ausgesprochen produktiven Positionen wiedergegeben, also kann das doch keine soo schlechte Konferenz gewesen sein - auch wenn da noch lange nicht alle einer Meinung sind. -
Freitag, 11.3.2005
Irak-Konferenz, IIwenn ich schon damit anfange, dann darf auch das Folgende nicht fehlen: "Auch Fachhochschule in Berlin kündigte Räume. Veranstaltung findet dennoch statt – mit türkischer Hilfe Das Kesseltreiben gegen die für Samstag in Berlin geplante Internationale Irak-Konferenz geht weiter. ... weiterlesen bei der Jungen Welt, auch www.irakkonferenz.de (Link ist down) Ort jetzt:
Türkischer Verein IKAD Ich wünsche der Konferenz Erfolg; Berlin ist weit weg, man kann nicht immer Reisen, aber die Kommunikation geht weiter. -
Mittwoch, 9.3.2005
Irak: die Besatzung bekämpfen, nicht die Menschen ...Eigentlich dachte ich es steht schon beim Friedensratschlag, aber die E-mail-Rundsendung war schneller, und ich warte nicht erst ab: Peter Strutynski hat aufgepaßt: Die Junge Welt, ein auch hier oft nutzbringend zitiertes linkes Blatt, hat einen häßlichen Ausreißer geboten. K. von Raussendorff läßt dort anläßlich der kommenden "Irak-Konferenz" (Link ist down einen Rundschlag (JW, 8.3.2005) los, der die meisten Friedensbewegten saudumm vor den Kopf stoßen muß. Peter hat reagiert, und da dies ausdrücklich in einem offenen Brief schreibt, gebe ich den hier ganz wieder, weil er dies angemessen trifft. Nochwas von mir zu von Raussendorff: Natürlich ist nicht alles was er schreibt falsch (auch muß man nicht jede Silbe von Peter unterschreiben ;-) ), darum geht es nicht; umso wichtiger ist es, genauer hinzuschauen, also: ---- Übrigens, die Gäste, die zur Zeit auf einer friedensbewegt organisierten Reise in Deutschland über das Massaker gegen Falludja berichten (und auch hier in München waren), haben sehr klar zwischen Gegenwehr gegen die Besatzung und die Attentate gegen die Bevölkerung unterschieden - die Anschläge gegen die Kirchen oder Moscheen usw. gab es beispielsweise früher nicht ... -
RüstungsboomGerade erst habe ich die militärische Exportoffensive in Nahost erwähnt, legt Harald Neuber bei Telepolis noch schlimmere Zahlen vor. Ausgangspunkt ist eine vom Berliner Informationszentrums für Transatlantische Sicherheit (BITS) verfaßte Studie (PDF 290k), die nachzeichnet, wie sehr der Waffenhandel durch "Komponentenexport" die eigentlich behaupteten Beschränkungen umgeht. Die "Richtlinien für den Rüstungsexport" werden so wie viele andere friedenspolitischen Schaufenstersprüche zu Potemkinschen Fassaden. ---- Mittwoch, 9.3.2005
Peace OperationsWas denkt man sich bei der Bezeichnung "International Peace Operations Association (IPOA)"? Klar doch: Das ist der Verband der privaten Söldnerfirmen, die durch den Krieg gegen den Irak so richtig bekannt wurden ... Gefunden im Artikel "Neue Kriege, neue Söldner - Private Militärfirmen und globale Interventionsstrategien" von Rolf Uesseler in den jüngsten Blättern (ganzer Artikel nicht öffentlich online) -
Der Kanzler dealt mit Waffender Focus (kann sich selber linken) berichtet über die Waffengeschäfte bei der Nahostreise von Schröder: „ ... Die Genehmigung ist kein Problem mehr“, freut sich ein Wehrtechnikmanager. „Die Bundesregierung will nur nicht, dass wir so laut Hurra rufen.“ „In den vergangenen Jahren können wir uns über die Bundesregierung nicht beklagen“, lobt denn auch ThyssenKrupp-Mann Borgschulte. „Die Bundesregierung und auch die Botschaften unterstützen uns sehr stark. ...“ In dem Artikel werden folgende Firmen aufgeführt: Lürssen Werft Es gibt noch ein paar Einschränkungen - Panzer gehen noch nicht ganz wie Kühlschränke - aber die Richtung ist klar. Update: hier die Meldung bei der Netzzeitung -
Sonntag, 6.3.2005
..Internationals..ein Film von Andreas Bock über den gewaltfreien Widerstand in Palästina und dessen Verbindung zur globalisierungskritischen Bewegung mit anschließender Diskussion (Bilder aus dem Flyer PDF 184k) Mittwoch, 23.März 2005, 20 Uhr
Pelkovenschlössl, Moosacher St.-Martins-Platz 2, 80992 München
Eintritt 4.- € -
Freitag, 4.3.2005
War! What is it good for? ... Absolutely nothing - leider kein MP3 mehr da :( Die Kollegen Dienstag, 1.3.2005
Die gute und die schlechte NachrichtNetzzeitung, vorvorgestern schon: Samstag, 26.2.2005
Designers for PeaceIn den Referern der BIFA (gerade erst gelernt die zu checken ;-) tauchten die österreichischen Friedensnews auf. (die haben auch RSS, hab ich erst übersehen). Die werden mich sicher noch öfter interessieren , heute greife ich die fetzigen Designer für den Frieden heraus, das erste Beispiel: glenn sakamoto : ‘peace begins with you’ Donnerstag, 24.2.2005
Scott Ritter: USA vs. Iranhttp://www.ufppc.org/content/view/2295/2/ - United for Peace of Pierce County (WA) Mittwoch, 23.2.2005
Bush in Mainz - Wir in Münchenwer nach Mainz will guckt hier: www.notwelcomebush.de. Unter der Woche ist das aber für die meisten zu weit, drum treffen wir uns in München am Marienplatz. Die ausdauernde Donnerstagsmahnwache ist auf den Mittwoch umgezogen - 16 Uhr Marienplatz. Um 17 Uhr dann Kundgebung dort. ich sagte es schon, Poster dazu dort (auch hier) Der bundesweite Aufruf als PDF Cartoon: Albert Gattung, Bad Münster Dienstag, 22.2.2005
Falludja - AudiostatementDiese Technik hatten wir bisher zu wenig genutzt - jetzt gibt es das Statement der Gäste aus Falludja als kurzes Tondokument (MP3 6 Min. 2.7 Mb) in der übersetzung von Magdi beim Münchner Friedensbündnis |