Montag, 25.9.2006
Obwohl ich ziemlich verspätet bin reizte es mich doch - der "Webmontag München".
Marc Canter erzählt - unter anderem von "OpenId", und über Open Standards ...
In Englisch ... ich glaub einiges werde ich nachlesen müssen. Auch wenn ich kaum mitkomme (nicht zuletzt wg. verspätetem Einstieg) ist der amerikanische Vortragsstil sehenswert ;-)
...
Sonntag, 24.9.2006
Netzpolitik.org zeigt mir “Freie Kultur - Wesen und Zukunft der Kreativität” von Lawrence Lessig - eine deutsche übersetzung, die außerdem als HTML frei im Netz verfügbar ist war! - Link weg.
Aus dem Verlagstext: Niemals zuvor lag die Macht zur Kontrolle von Kreativität derart konzentriert in der Hand einiger weniger – der Medienindustrie. Gemäß ihren wirtschaftlichen Interessen erstickt sie schöpferische Prozesse oder zwingt diese in für sie einträgliche Bahnen.
Unsere Gesellschaft steht für den freien Markt ebenso wie für die Freiheit der Rede; warum aber lässt sie eine solche Bevormundung zu? ...
Nicht zuletzt die freie Webpublikation des Textes zeigte<7strong>, daß der Text ernstgenommen wird ;-)
Dies erinnert mich an "Wissensalmende", das attac-Bändchen, auf das ich hier schon mal einging.
Das bringt mich jetzt auch noch dazu, endlich unten den "Creative-Commons-Button" in die Fußleiste einzubauen!
wieder aus dem Polizibericht (24.9.2006): ... fuhr ... mit seinem Fahrrad ordnungsgemäß auf dem rechten Geh- und Radweg des Schmuckerweges in nördlicher Richtung. ... ca. 50 Meter vor der Kirchtruderinger Straße .. kamen ihm zwei Radfahrerinnen entgegen, die verbotswidrig den Radweg in falscher Richtung befuhren. Um einen Zusammenstoß zu vermeiden, bremste [der Radfahrer] scharf ab, so dass sein Vorderrad blockierte und er dadurch stürzte.
Immer wieder ..
Samstag, 23.9.2006
Wichtige Beobachtung via Linksnet-Artikel: In den vergangenen zehn Jahren waren wir Zeugen einer schleichenden Entwicklung im herrschenden Diskurs: von terroristischen Gruppen über terroristische Staaten zu terroristischen Völkern. Die ultimative Logik des globalen Krieges ist die vollständige Ethnisierung der Konflikte, ...
Natürlich steckt da auch noch mehr dahinter.
nochmal Christoph Spehr:
In der PDF-Datei, die seinen Preistext "Gleicher als andere" mit Diskussionsbeiträgen zusammenfaßt (~900k, schon ein paar Jahre her), kommentiert Christoph selbst auch. Und da greife ich einen Fetzen heraus ;-)
... Die Linke ist nicht notwendig die Gruppe von Personen, die sich selbst dafür hält. Sie ist überhaupt keine klar abgegrenzte Gruppe von Personen; sie ist eine Richtung – eine Richtung, die das Handeln, Denken und Fühlen vieler Menschen annimmt; eine Richtung, die sie ihrem Handeln, Denken und Fühlen geben, weil sie darin eine gemeinsame Gestalt ausmachen, nämlich die Emanzipation aus allen Verhältnissen, »in denen der Mensch ein erniedrigtes, ein geknechtetes, ein verlassenes, ein verächtliches Wesen ist« 2. Diese Richtung ist heute eine andere, als sie es früher war, und man kann diese Richtung weder herbeireden noch stoppen oder umlenken; man kann ihre Selbstfindung begleiten. Und ob man selbst ein Teil davon ist und zu welchem Anteil, entscheiden andere. Keine ökonomischen Tabellen, keine Marx-Auslegung, keine gewollte Radikalität kann hier Sicherheit geben; es entscheidet allein die Nähe, die man zu der veränderten Richtung findet, die sich herausbildet. Denn diese Richtung erschließt sich nicht aus äußerer Betrachtung, sie ist selbst Gegenstand und Ergebnis von Verhandlungen, wer mit wem wie kann. Sie ist das Ergebnis dessen, was wir sind, in Reaktion auf den Druck durch die herrschenden Verhältnisse. ... (Seite 287)
Beim LabourNet wird ein Erlebnisbericht vorgestellt, der den Umgang von "Metro" als Arbeitgeber mit den Beschäftigten deutlich macht.
Verdienstvolle Aufklärung; manchmal brauchen auch Leute von ver.di noch deutlich Nachhilfe ...
(zur Klarstellung: ich habe selbst keine solche Probleme mit ver.di - ich bin meist froh über die Leute die ich in München kenne; so viel kenne ich allerdings auch wieder nicht ;-) Aber gerade auch hier in München kann man mitkriegen, wie sich die ver.di-Leute die Beine ausreißen, ok!
Was ich sehr wohl auch kenne: Gewerkschafter, die der "harmonisierenden Fassade" des Arbeitgebers nichts entgegenzusetzen wissen ...
Freitag, 22.9.2006
Christoph Spehr (*) kam (vor zwei Wochen) mit einem Kommentar im Freitag zu Wort: "Bitte etwas mutiger": Warum fehlt der Vereinigung von WASG und Linkspartei derzeit der Glamour?
Seine Gedanken beziehen sich auf Linkspartei + WASG, und ich gehe der Parteidiskussion ja eher aus dem Weg. Aber: Seine Einschätzungen sind unabhängig von Parteiförmigkeit interessant, und sprechen mich mit iherer analytischen Qualität an:
... Das war die Hoffnung des Sommers 2005: die Linke als die Kraft, die der Tatsache politisch Ausdruck und Macht verleiht, dass es auch ein Leben nach dem Neoliberalismus gibt. Dafür aber muss man erst mal anerkennen, was der Neoliberalismus war und für manche Zeitgenossen noch ist: ein schlüssiges Angebot. Die Neoliberalen sind rückblickend die Einzigen, die weder vor der Globalisierung Angst hatten noch vor dem Individuum und auch nicht vor den neuen flexiblen Formen der Produktion.
[...]
Viele junge Menschen praktizieren schon heute in ihrem Lebensgefühl Aspekte einer künftigen Produktions- und Lebensweise. Sie nehmen emotional eine Welt vorweg, in der Information und Kommunikation frei, global und gratis sind; in der die vielfältigen Formen individueller Produktivität zumindest teilweise durch ein gesellschaftliches Grundeinkommen abgegolten werden könnten; in der Arbeit tendenziell den Charakter flexibler, selbstbestimmter Projekte annimmt; in der unterschiedliche Lebensmodelle gleichberechtigt wählbar und realisierbar sind; in der transnationale Mobilität selbstverständlich und durch globale soziale Rechte abgesichert ist; in der kollektive Institutionen wichtig werden, die weder privat noch staatlich sind, so wie man das von den NGOs kennt. Diese jüngere Generation wird bei keiner Partei und keinem Projekt bleiben, das dazu quer liegt. ...
Nachtrag, das muß ich unbedingt auch noch zitieren: ... auch wenn es schwer fällt, den Text eines Liedes (Link wieder wech ;-() zu unterdrücken, das zu den Grünen immer wieder passt: "Sie ist aktiv, denkt immer positiv, sie ist kreativ, dekorativ, sensitiv, sie lebt intensiv" (mit dem schönen Reim: "für die Art wie mich das ankotzt, gibt´s kein Adjektiv")
*) ... auf den ich hier immer wieder gerne hinweise!
Ich weiß noch nicht, ob mir der Name "Freifunk" gefällt, die Idee selbst aber sicher: Ein Netz aus "absichtlich und kontrolliert offenen" WLAN-Hotspots soll entstehen, das auf Gegenseitigkeit den freien Webzugang überregional ermöglicht. Ich werde durch die WOS-Berichtserstattung (Link weg) wieder darauf aufmerksam: siehe http://freifunk.net/worum-geht-es/
Ich bin leider technisch und zeitlich momentan noch nicht "reif" für sowas - reizen würde es mich ...
"1001451" zeigt mir gerade der Kommentarzähler der Datenbank dieser Webseite an. Trackbacks werden hier (noch) gemeinsam mit Kommentaren angezeigt, sind also enthalten.
Natürlich ist das nicht die Zahl der Kommentare oder Trackbacks - das ist vielmehr im wesentlichen die Zahl der Spameinträge (überweigend als Trackbacks), die es bis in die Datenbank geschafft haben, wobei der Filter die Anzeige selbst (meistens) verhinderte. Die Einträge werden gelöscht - der Zähler zählt weiter. Diese Datenbank ist seit Januar 2005 aktiv - man kann also ausrechnen, mit welcher Frequenz der Spamfilter des CMS hier fertig werden muß - nur um einen winzigen Bruchteil davon als echte Trackbacks oder Kommentare zu ermöglichen.
(Problem: Die CMS-Version ist leider auch noch Stand von Anfang 2005 - nichts ist beständiger als Provisorien ;-)
Warum mache ich das mit?
Das Konzept Trackback hat mich, als ich es via Drupal verstehen lernte, schnell überzeugt. Ein Update vom CMS dieser Webseite wird kommen, und die Filter werden besser. Es ist ein Wettlauf, aber weil ich den noch bestreiten möchte, gebe ich auch mit der momentanen - mittlerweile als Übergang zu betrachtenden Version - dies nicht auf.
Mittwoch, 20.9.2006
Morgen schon ist die Veranstaltung, und so will ich sie schnell erwähnen, die Aktivisten mit dem schönen Namen und dem gar nicht so lockeren Anliegen (www.awalls.org "AATW")
Der Einfachheit halber aus einer Ankündigungsmail:
Am Donnerstag, 21.September.2006, 19:30 Uhr im EineWeltHaus, Schwanthalerstr.80, München
findet eine Veranstaltung der Jüdisch-Palästinensische Dialoggruppe München, unterstützt von Friedensaktion Palästina und dem Palästinakomitee München statt.
Vom 15.-30. September ist eine junge Aktivistin der israelischen Gruppe "Anarchists against the Wall" gemeinsam mit einem palästinensischen Aktivisten auf einer Tour durch Deutschland, Frankreich und England, um mit Fotos und Filmen von gemeinsamen gewaltfreien palästinensisch-israelischem Widerstand gegen den Bau der Apartheidsmauer in der Westbank zu berichten. Diese Tour soll auch dazu dienen, Geld für den Rechtshilfefond der "Anarchists" zu sammeln. Aufgrund der zahlreichen Festnahmen bei Demonstrationen und direkten Aktionen ist die Gruppe in finanziellen Schwierigkeiten und braucht Unterstützung aus Europa.
Internationale aus aller Welt unterstuetzen diese Aktivitaeten durch ihre Teilnahme an diesen
Aktionen über das "International Solidarity Movement". Aktivisten aus München werden ebenfalls anwesend sein.
Für finanzielle Unterstützung kann auf der Veranstaltung direkt oder auf das Konto:
Interkulturelles Forum e.V.
Bank für Sozialwirtschaft, BLZ 700 205 00, Konto 88 577 00
Stichwort: "Israel/Rechtshilfefond"
gespendet werden.
(deutsche) Selbstdarstellung ...
Dienstag, 19.9.2006
Das muß ich immer wieder aufgreifen, auch wenn ich mir als "Rufer in der Wüste" vorkomme:
Ein Patch ist derzeit nicht verfügbar ... Abhilfe bringt aber jetzt schon das Deaktivieren von JavaScript
Kontext bei Heise
Friedensnews: Kärntner Großkonzern Treibacher Industrie AG klagt Werkstatt Frieden & Solidarität wegen Artikel über Rohstoffausbeutung im Kongo
Am 30. Mai 2006 erschien im Online-Standard ein „Kommentar der anderen“ von "Gerald Oberansmayr", einem Aktivisten der Werkstatt Frieden & Solidarität, zur geplanten EU-Militärmission in der DR Kongo. Unter dem Titel „Der Bock als Gärtner“ beschäftigte sich dieser Beitrag mit der Rolle von EU-Staaten und Konzernen bei der Ausbeutung der Bodenschätze in der DR Kongo. Er kritisiert, dass ausgerechnet jene Staaten, deren Konzerne maßgeblich den Bürgerkrieg im Kongo am Laufen gehalten haben, nun als militärische „Friedensstifter“ auftreten. In einem Satz wurde dabei aus einem Gerichtsurteil des Landesgerichts Korneuburg zitiert, in dem es um den Kärntner Großkonzern Treibacher Industrie AG geht ... dort neu suchen/weiterlesen!
Alles Gute an die Österreicher von hier!
Ein bislang unbekannter Radfahrer fuhr am 15.09.2006, gegen 06.30 Uhr, die Landsberger Straße stadtauswärts. Er benutzte dabei den Gehweg und fuhr entgegen der Fahrtrichtung. Auf Höhe der Hausnummer 388 wollte der Radfahrer an einem 58jährigen Fußgänger aus Harlaching vorbeifahren. Dabei streifte er ihn, wo durch der gehbehinderte Fußgänger das Gleichgewicht verlor und zu Boden fiel. Der Münchner zog sich hierbei Schürfwunden im Gesicht und an den Händen zu. Der Radfahrer flüchtete vom Unfallort. (Polizeibericht 17.9.2006)
Die "Scheu" vor der Fahrbahn oder was führt zum "Gehwegradeln"? - Ok, auch ich nehme manche Abkürzung; vermeide dabei aber erst recht "Geisterfahrer" zu spielen. Wenn man aber mit dem Rad auf dem Gehweg fährt, muß man sich "als Fußgänger" verhalten - Bremsweg 0 und maximal "Gehgeschwindigkeit" - also so gut wie Absteigen (was einzig erlaubt wäre).
Unfallflucht ist eh indiskutabel, wieder ein anderes Thema.
... bei Neroblog Media Addicted - wo?.
Wer eine deutsche Uni von innen gesehen hat, weiß, dass das Wissen da ist, aber die finanziellen und personellen Kapazitäten für eine Vermittlung sowie insbesondere Vertiefung dieses Wissens zu knapp sind. So wie es jetzt aussieht, wird wieder mal fleissig an den Symptomen herumgedoktert ...
(das war noch nicht die Therorie, im ehemaligen Beitrag steht stand ein bisserl mehr)
typisches Unfallszenario ... kann ich mir nicht verkneifen zu zitieren (Polizeibericht 15.9.2006):
... fuhr ... mit seinem Rennrad den nördlich gelegenen Radweg entlang. Kurz vor der Einfahrt auf den Parkplatz musste der Radfahrer aufgrund des einbiegenden Fahrzeugs so stark abbremsen, dass er die Kontrolle über sein Fahrrad verlor und stürzte.
Rad-weg-Fallen eben.
Es hat geklappt!
Was ich hier im Sommer wünschte, klappte wunderbar mit diesem "Narrowboat"
Mehr dazu demnächst an dieser Stelle - braucht aber etwas Zeit.
Das Vorschaubildchen zeigt "unser" Thistle-Down nach der oberen Einfahrt im Falkirk Wheel, die beiden Räder auf dem Dach, neben der "Archimedes", einem der beiden großen Ausflugsboote, die ständig "Sightseeing-Touren" übers Wheel machen.
vorweg: unterwegs hatte ich gut Gelegenheit britische (schottische) Radfahrverhältnisse zu studieren - in Edinburgh und Kanal-Umgebung, hat trotz Leihrad passabel geklappt - und was lese ich jetzt: Tragen von Fahrradhelmen ist gefährlicher (als ohne, engl., via rfc1437) - bestätigt angenehmerweise meine Auffassung.
Jedenfalls erlebte ich rücksichtsvolle Autofahrer - so schien es mir, besser als zuhause - und wir hatten keine Helme auf, obwohl die Helmverbreitung die ich in Schottland erlebte deutlich höher ist als hier ...
ich hätte nicht gedacht, daß ich meine Schreibpause mit sowas unterbrechen werde:
Anwälte vom Media-Markt legen los gegen "Rainer-sacht" (alter Inhalt weg).
Freiwillig kauf ich bei Media-Markt, Saturn-Hansa und angeschlossenen **** sowieso schon länger nichts mehr, dies nur nebenbei.
Also dort nachlesen (nee, Link weg), sollte dann klar sein. (via Schocki, dort noch'n paar Links)
... ich komm grad nicht nach: hier k/ein weiterer Status
Montag, 4.9.2006
"... überall ist Passau" (Zimmerschied).
Endlich auch in München - der Bund für Geistesfreiheit hat mit anderen ein dickes Programm aufgestellt - dickes Lob!, die Freidenker unterstützen kräftig auch wenn das noch nicht auf der Webseite ankam :(- so ist's richtig.
Nur - ich kann just da nicht hin :( aber ich freu mich auch so darüber.
Jedenfalls - tolle Sache diese Religionsfreie Zone, so muß es sein!
Besonders freut mich: Für das Kinoprogramm ist das Maxim auch dabei, wenn es heißt “Freie Liebe für freie Geister...”!
Schade, da ich fast immer ohne Javascript *) surfe, kommen so schöne Links (wie dieser hier ... leider längst tot) bei mir gar nicht so zur Geltung. (via IT&W)
Nachtrag: Hach, es geht auch anders - (er auch) ;-) - ganz ohne JS!
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*) aber für einen kleinen Clip wurde ich schwach ;-)
Samstag, 2.9.2006
Ralph frägt (alter Inhalt ist weg) bei sich nach der Meinung zu Trackbacks.
Ok:
- Kommen auch Deine Trackbacks häufig(er) nicht an?
- Klar - nicht alle haben das Feature eingeschaltet, ist doch ihr gutes Recht, solange das so gewollt ist sehe ich kein Problem (technische Aussetzer auch wg. Spam sind aber ein Problem)
- Was ist Euch Trackback wert, als Blogger und als Blogleser?
- Mir ziemlich viel (s.u.)
- Ärgerliche und erfreuliche Erfahrungen, die noch jung im Kopf sind? ;-)
- Ärgerlich: ich hab die Spamproblematik nicht im Griff, erfreulich ist daß Trackbacks funktionieren
- Wie steht es um die Zukunft von Trackback und welche Alternativen siehst Du?
- Keine Ahnung
- Wie schützt Du Trackback vor Spam?
- bislang unzureichend ;-) (mit dem gleichen Modul das auch bei Kommentaren dazu dienen soll)
Nochmal extra:
Wenn alles klappt gucke ich mir das demnächst life an, drum versuche ich die Webcams hier einzubinden:
Donnerstag, 31.8.2006
Das Thema beschäftigt mich als BIFA-Schwerpunkt längerfristig.
German-Foreign-Policy verweist (Volltext vorübergehend) auf - hm - verräterische Texte bei der Stiftung Wissenschaft und Politik hin, ein Grund das bei der BIFA aufzugreifen.
Beipiel: ... So lehnen einige NROs eine Zusammenarbeit mit Streitkräften gänzlich ab, weil sie ansonsten ihre Neutralität sowie die eigenen Interessen in Frage gestellt sähen. - Recht so!
Donnerstag, 31.8.2006
Für Investoren mag die DB langsam interessant werden -- für
Fahrgäste wird sie immer uninteressanter..... :(((
-- news:de.etc.bahn.tarif+service
.
.
ergo: http://www.bahn-fuer-alle.de/
Dienstag, 29.8.2006
Hier die ganzen Betreiber die sich seit der Privatisierungswelle auf dem britischen Bahnnetz tummeln, aus einer Übersicht mit Karte (Link weg) herauskopiert.
Ob man hierzulande die Verpulverung der Bahn noch aufhalten kann?
Im Zündfunk erinnert die Musik an die Katastrophe von New Orleans, und daß die Einheimischen den See "Lake George" genannt haben, den See der mal New Orleans war, benannt nach jenem G.W. Bush der klar kein Interesse hat daß Schwarzen geholfen wird - je ärmer desto weniger. Dritte Welt in den USA ...
Sonntag, 27.8.2006
... interessiert mehr Leute als manche ahnen:
Die über das Daten-, Informations- und Analysesystem zustellbezogenen Daten sind mit einer eindeutigen Gebäude-ID verbunden. Daraus ergeben sich Vorteile wie eine postalisch überprüfte Geokodierung für die Anreicherung unternehmenseigener Informationssysteme mit geographischem Bezug, teilte die AZ Direct GmbH, ein Tochterunternehmen des Bertelsmann Medienkonzerns, mit. Somit stünden weit reichende Informationen wie Kaufkraft, Wohngebietstypologie, Gebäude-, Alters- oder PKW-Struktur zum Abruf bereit.
So wird es stolz auf einer NRW-Medienseite berichtet (*).
Du entkommst IHNEN nicht :(
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