Kommentare aus der AMAZONAS-Box
Politik und Technik aus München - Pazifistisch
mit dem Fahrrad (Peace, cycling and more)

Kulturelles

Dienstag, 20.12.2005    

zweierlei Frankreich

Frankreich - so iste es heutzutage ja überall - zeigt zwei Gesichter: das Gesicht der neoliberalen Herrschaft - und die Distanzierung davon im Namen der Freiheit, wie es gute Tradition ist.

Letzteres ist für mich am erfolgreichsten bei der Ablehnung des EU-Verfassungsentwurfs klar geworden.

Ersteres - nun ja - gibt es beim aktuellen Beispiel des neuen Copyright-Gesetzentwurfs: Alle Kopierrechte sollen per Gesetz Hardwarebeschränkungen unterworfen werden, mehr den je wird das Hausrecht auf dem eigenen Rechner (!) reglementiert. Das beruht auch noch auf EU-Vorgaben (!)

Als Gipfel erscheint mir, wie (lt. Heise) der Französische Kultusminister (!) das zu verkaufen versucht: Der Entwurf bringt seiner Meinung zwei Werte miteinander in Einklang: die legitime Vergütung der Urheber und die Teilhabe möglichst vieler Bürger an Kultur und Wissen. Die Privatkopie werde gerade erst durch das Gesetz garantiert, indem der Entwurf zunächst einmal die Entstehung neuer Werke sichere. Der Schutz technischer Schutzmaßnahmen erlaube der Wirtschaft, neue Geschäftsmodelle wie den Online-Vertrieb zu Gunsten des Verbrauchers einzuführen, sieht der Minister die Sache positiv.
Kotz Neusprech :((

Dienstag, 20.12.2005    

Relative Noten

Relative Noten (erst mal?) an der Hochschule - das hat uns gerade noch gefehlt. In Kassel hat das Nele Hirsch schon klar in ihrem Beitrag untergebracht, Markus Euskirchen hat hier mehr Platz dafür.

Sonntag, 18.12.2005    

Gerecht ist ein schönes Wort ...

"Gerecht ist ein schönes Wort," ... "aber als Kaufmann gefällt mir das Wort gewinnbringend noch besser" läßt Robert van Gulik einen Reeder in der Runde bei Richter Di sagen. Gut getroffen, kann man wohl sagen ;-)

(Fünf glückbringende Wolken/Richter Di bei der Arbeit)

horrible but physics

wwwww bracht mich wieder drauf, drum hier die Empfehlung für DIE klassische High-Energy-Group - Les Horribles Cernettes.

Freitag, 16.12.2005    

Bücher

Vier Bücher, die ich mir zulegte, möchte ich speziell erwähnen. Bisher kam ich doch nicht dazu, darüber hier etwas zu schreiben - bevor noch mehr Zeit ohne Erwähnung vergeht führe ich sie einfach in umgekehrter Chronologie auf, kann ich ja immer noch ergänzen.

  • Andreas Zumach - Die kommenden Kriege
  • Ulrich Brand - Gegen-Hegemonie
  • John Pilger - Verdeckte Ziele
  • Bödeker/Moldenhauer/Rubbel - Wissensallmende

"zu diversen Besprechungen führt Sie die Suchmaschine Ihres Vertrauens" ;-)

Donnerstag, 15.12.2005    

Jetzt heißt es "Sicherheitsforschung" ...

... was wir als Rüstungsforschung oder Kriegsforschung kennen. Diese Umbenennungen sind uns ja vertraut - sei's drum.

Jedenfalls wird wieder mal dokumentiert, welchen Weg die deutsche Politik genommen hat: vor rund 15 Jahren war beispielsweise die Fraunhofergesellschaft dabei, vom "Verteidigungsministerium" getragenen Institute in "normale" zivile umzuwandeln (die allerdings weiterhin militärische Auftrage wie Industrieaufträge bearbeiten sollten).
Jetzt ist es klar: der militärische Zweig wird verschärft. Heise zitiert heue dazu die FAZ: Die Bundeswehrhochschulen, die FGAN und Fraunhofereinrichtungen sollen noch mehr für die (so verstandene) "Sicherheit" tun. Das Thema hatte ich hier schon mal.

Immerhin: Bei der Max-Planck-Gesellschaft gibt es Widerstand gegen solche Bestrebungen!

Dienstag, 13.12.2005    

Erikativ

Isotopp findet was *staun* in der Wikipedia:

Die ... Bezeichnung *Erikativ* wurde im Juli 2002 erstmals in der Newsgroup de.etc.sprache.deutsch geprägt, in Verehrung von Dr. Erika Fuchs, der mittlerweile verstorbenen deutschen Übersetzerin der Donald-Duck- und Micky-Maus-Comics.

Wie ich finde eine höchst angemessene Würdigung für die Dame. Ich war zwar fast ausschließlich sporadischer "Mitleser" der einschlägigen Hefte, aber auch so entwickelte sich bei mir Respekt gegenüber der sprachschöpferischen Leistung der übersetzerin.

Donnerstag, 8.12.2005    

Der Nobelpreis ist politisch - Pinters Text

Die "Nobelvorlesung" von Harold Pinter ist jetzt veröffentlicht.

Er geht sehr deutlich auf die Verbrechen der USA ein, schildert dann beispielhaft die Verbrechen gegenüber Nicaragua.
Die direkte Invasion eines souveränen Staates war eigentlich nie die bevorzugte Methode der Vereinigten Staaten. Vorwiegend haben sie den von ihnen sogenannten „Low Intensity Conflict“ favorisiert. „Low Intensity Conflict“ bedeutet, dass tausende von Menschen sterben aber langsamer als würde man sie auf einen Schlag mit einer Bombe auslöschen. Es bedeutet, dass man das Herz des Landes infiziert, dass man eine bösartige Wucherung in Gang setzt und zuschaut wie der Faulbrand erblüht. Ist die Bevölkerung unterjocht worden oder totgeprügelt es läuft auf dasselbe hinaus und sitzen die eigenen Freunde, das Militär und die großen Kapitalgesellschaften, bequem am Schalthebel, tritt man vor die Kamera und sagt, die Demokratie habe sich behauptet. Das war in den Jahren, auf die ich mich hier beziehe, gang und gäbe in der Außenpolitik der USA.
 
Die Tragödie Nicaraguas war ein hochsignifikanter Fall. ...

[...]

Nach dem Ende des 2. Weltkriegs unterstützten die Vereinigten Staaten jede rechtsgerichtete Militärdiktatur auf der Welt, und in vielen Fällen brachten sie sie erst hervor. Ich verweise auf Indonesien, Griechenland, Uruguay, Brasilien, Paraguay, Haiti, die Türkei, die Philippinen, Guatemala, El Salvador und natürlich Chile. Die Schrecken, die Amerika Chile 1973 zufügte, können nie gesühnt und nie verziehen werden.
 
In diesen Ländern hat es Hunderttausende von Toten gegeben. Hat es sie wirklich gegeben? Und sind sie wirklich alle der US-Außenpolitik zuzuschreiben? Die Antwort lautet ja, es hat sie gegeben, und sie sind der amerikanischen Außenpolitik zuzuschreiben. Aber davon weiß man natürlich nichts.
 
Es ist nie passiert. Nichts ist jemals passiert. Sogar als es passierte, passierte es nicht. Es spielte keine Rolle. Es interessierte niemand. Die Verbrechen der Vereinigten Staaten waren systematisch, konstant, infam, unbarmherzig, aber nur sehr wenige Menschen haben wirklich darüber gesprochen. Das muss man Amerika lassen. Es hat weltweit eine ziemlich kühl operierende Machtmanipulation betrieben, und sich dabei als Streiter für das universelle Gute gebärdet. Ein glänzender, sogar geistreicher, äußerst erfolgreicher Hypnoseakt.

Der ganze Text ist erheblich länger und lohnt sich offensichtlich.

Ergänzung: Rabenhorst greift andere Stellen heraus, Bilder, und hat den Hinweis auf das englische Video (Realplayer Stream, Server z.Zt. offensichtlich überlastet)

Mittwoch, 7.12.2005    

Wissenschaftspolitik verständlich (US Exempel)

Unsterblicher Briefwechsel: Telepolis macht (natürlich) für die Schwesterzeitschrift aus dem gleichen Haus Reklame, aber mit Texten wie diesem dürfen sie das gerne ;-)

Die "klassische Frage" - können Schweine fliegen, und warum oder wie?

Dienstag, 6.12.2005    

privates Internet auf der Kippe?

genauer:
"privates Internet" heißt für mich "selber offenen Austausch organisieren", sprich "offene Foren und Kommentare".

Das akute Urteil gegen den Heise-Verlag droht, dies zu einem ziemlichen Risiko zu machen. Der Heise-Verlag will die Rechtsmittel ausschöpfen - im Interesse aller ehrlichen Internet-Aktiven, denke ich.

Der bei Heise zitierte Paragraph sollte eigentlich eindeutig "zu unseren Gunsten" sprechen - aber wer weiß ...?

(erinnert via IT&W)

Sonntag, 4.12.2005    

Weihnachtsfilm

(ich bin zurück und hätte viel zu berichten, trotzdem dies als Erstes, lief mir gerade über den Weg..)
Die Zeitung Graswurzelrevolution stellte eine Filmbesprechung online, die ich hiermit weiterreichen möchte. Ich hab den Film nicht gesehen (und habs auch nicht vor), aber die Sicht dieser Besprechung (mit Empfehlung) ist diskussionswürdig, drum folgt dem Link.

Stell dir vor, es ist Krieg, alle gehen hin, massakrieren sich fünf Monate lang gegenseitig, "Hurra" brüllend… und klettern plötzlich aus ihren Schützengräben, treffen sich im Niemandsland, tauschen Geschenke aus und spielen Fußball, ungeachtet des Krakeelens ihrer Offiziere von hinten. Klingt nicht besonders gut erfunden; ...

Donnerstag, 1.12.2005    

"Tränengas ist der 3. Bildungsweg"

aus den Kommentaren bei Indymedia, als die Polizei wohl zu Pfefferspray gegriffen hat - es ging um 'ne Demo gegen Studiengebühren.

Montag, 28.11.2005    

Die Scharfen Wochen ...

... sind wohl schon vorbei, trotzdem machte mich die Seite an :) glücklicherweise hab ich gut zu Abend gegessen, wenn auch ohne diese hier gerühmte Wurzel.

Freitag, 25.11.2005    

Hide-Out bleibt in der Nähe

G U T E   N A C H R I C H T :

Das Hide-Out bleibt jetzt sogar noch bis Ende N O V E M B E R erhalten!

N O C H   B E S S E R E   N A C H R I C H T :

Das Hide-Out hat ab Dezember eine neue Bleibe: Und zwar in der Volkartstraße 22!

(frisch von der Website)   ( ... ähem - ich hab eh nie Zeit dazu :( - aber die Rotkreuzplatzfeste!!)

Fuzzy Democracy

Der obige Ausdruck sprang mir beim 22C3 ins Auge. Jedenfall gibts schon einen Fahrplan, irgendwo dort wird das dann auch erklärt ;-)     (bei Tim gesehen)

Das Programm wäre eingentlich was für mich - aber es wird wohl wieder nix draus :(

Donnerstag, 24.11.2005    

Dutzende der Getöteten waren vermutlich unschuldig

(ausnahmsweise) hier ein ntv-Bericht:

Makabres Jubiläum
In den USA steht die 1000. Hinrichtung seit Wiedereinführung der Todesstrafe 1976 an.

Es gibt allerdings Hoffnung, daß man etwas dazulernt, wenn auch auf die schlimmstmögliche Tour:

Dieter führt den Trend hauptsächlich darauf zurück, dass in den vergangenen Jahren so viele Todeskandidaten frei gelassen wurden, nachdem sich - oft mit Hilfe der moderneren DNA-Testmethoden - ihre Unschuld herausgestellt hatte. 122 waren es seit 1973 und 35 allein seit 2000. Daraus lasse sich schließen, dass in der Vergangenheit möglicherweise dutzende Menschen wegen Taten hingerichtet wurden, die sie gar nicht begangen hatten, sagt Dieter. "Das schreckt die Menschen denn doch auf." Tatsächlich: Waren 1994 noch 80 Prozent der US-Bürger für die Todesstrafe, sind es einer jüngsten Umfrage zufolge jetzt 62 Prozent - nur noch, oder immer noch.

ntv hats von (Gabriele Chwallek, dpa)

Montag, 21.11.2005    

Bioengagement

[Betabloger .- kein Link mehr da?]
"Ich muß da unbedingt mehr drüber lesen, weil sich daran wieder mal zeigt, daß Engagement eine absolute Notwendigkeit ist und daß niemand auch nur eine Sekunde erwarten kann, daß man politische Freiheit und Weiterentwicklung und Liberalität auf dem Silbertablett serviert bekommt."

Gut gebrüllt, Löwin - äh - Betabloger.

.
.
und wer schon mal dort ist lese z.B. auch noch das(Betabloger) und vor allem das(Betabloger), muß ich doch noch "Off Topic"(?) zitieren: "Also, wenn irgendjemand auch nur einen Funken Datenschutz und Privatsphäre und das Recht am eigenen Bild ernst nimmt, dann gibt’s ne klare Flickr-Regel: Jeder, der auf einem Bild zu sehen ist, sollte um Erlaubnis gefragt werden, ob das ok ist, daß sein Bild im Internet (!) landet. Man sollte keine Menschen ohne ihr Wissen fotographieren und das alles ins Internet stecken."

(leider kein Trackback).

Freitag, 18.11.2005    

Studis aktiv: Bilder

“Wir wollen reiche Eltern!"
muenchenblogger ist dabei und bringt (nicht nur) Bilder von der Münchner Demo.

Nachtrag ... und hier in größer!

Mittwoch, 16.11.2005    

Demo gegen Studiengebühren

Als ob an dem Tag nicht schon genug los wäre - aber es ist wichtig:
Donnerstag, 17.11.2005, Geschwister-Scholl-Platz, 13 Uhr Demonstration gegen Studiengebühren

Sonntag, 13.11.2005    

Ist denn schon Weihnachten

Freitag, 11.11.2005    

Rettet die Privatkopie

Mit dem schönen Bildchen (u.a.) wirbt die jüngste "Consumer Digital Rights Campaign" (leider nur englisch/französisch). Es gibt eine Unterschriftensammlung und das Ganze zielt auf Lobbyarbeit bei der EU-Commission gegen die Musikonzerne und andere, die Privatkopien kriminalisieren wollen. Eine leider notwendige Gegenwehr.

via Schocki

Montag, 7.11.2005    

Im Bad

da Bild mußte doch hier rein, oder? (Click zum ganzen Bild). Da gehts zur ganzen Site, die bei einem Weblogwettbewerb erschien, und auf Grund der Bilder meine Sprachbarriere überwand ;)

Sonntag, 6.11.2005    

Der Großvater als Schädling der Landwirtschaft

... so hieß eine Sendung bei Ö3 mal in grauer Vorzeit, glaubhafter Versicherung zufolge. Jedenfalls liegt es so lange zurück, daß es in dieser Form keinen Eingang in die Suchmaschine fand ( noch nicht ;-)).

Jetzt würde mich interessieren, ob es irgenwo eine Dokumentation dieser literarischen Sternstunde gibt, und selber finde ich einfach nix :(

Musikhinweis ..

... vom Klausener Platz - bzw. aus Schweden: Me against you/David Fridlund MP3 6.4 Mb     (Plätscherpop ;-)

Ah, noch was andres: Dort ist ja 'ne ganze MP3-Linkliste zum Auswählen - danke sehr :)   5 von 7 für mich neu, meine Favoritin dabei: Jolie Holland MP3 6.3 Mb

Samstag, 5.11.2005    

Biometryman, künstlerischer Prozess

Das Bild reizte mich, also steht es (verkleinert) hier, größer eben - nicht mehr! - bei der Quelle.

Mit der Suchmaschine drübergestolpert bei wer-seinen-pass-verliert.de (Link weg)

Freitag, 4.11.2005    

Die Torte machte meinen Tag

bei Indymedia gelesen und gefreut: einer der neuliberalen Figuren - Hochschulrektorenkonferenzpräsident Gaethgens, Antreiber für Studingebühren - bekam von couragierten Studenten der Uni eine Torte vor seinem Auftritt verpasst.

Ihn braucht es nicht zu bekümmern - er weiß für welche Interessen er Studiengebühren befördert (egal wie menschanfeindlich sich das auswirkt). Für alle andernen sollte es Ansporn für weitere muntere Gegenwehr sein.

Montag, 31.10.2005    

Der Lockruf der Stifter

Bertelsmann und die Privatisierung der Bildungspolitik

Stiftungen und sog. "Think-Tanks" nehmen auf die Politik kräftig Einfluß - eine Entwicklung die eher noch stärker wird. Die Bildungspolitik ist ein heißes Kampffeld (siehe gerade erst).

Ein online-Artikel aus den aktuellen Blättern von Thomas Barth + Oliver Schöller geht jetzt auf die häßliche Rolle z. B. der Bertelsmann-Stiftung ein beim Thema öffentliche Bildung. Alarmiernd das Ganze, aber das müssen wir schon länger mit ansehen ...:

... "Neue Ideen sucht man bei den neoliberalen Ideologen zwar meist vergeblich, aber sie verfügen über etwas anderes: Geld, sehr viel Geld. Schließlich stehen gewaltige, durch ihre eigene Politik ständig anwachsende Finanzmittel der Privatwirtschaft hinter ihnen." ...

... "Im Bereich Bildung und Wissenschaft tritt jedoch zusätzlich eine scheinbar seriösere Spezies auf den Plan: die Stifter. Unter Führung der Bertelsmann- Stiftung ist es diesen gelungen, Bildungspolitik bis in gewerkschaftliche und rot-grüne Diskurse hinein auf die Linie des Neoliberalismus zu bringen." ...

... "Bei der Bertelsmann-Stiftung handelt es sich mittlerweile um die größte operative Unternehmensstiftung in Deutschland. Sie verfügt über einen Jahresetat von 65 Mio. Euro sowie über 300 Mitarbeiter, die mehr als 100 Projekte betreuen. Dabei orientiert sich die Stiftung explizit an den US-amerikanischen Think-Tanks. Ihre Tätigkeitsfelder erstrecken sich auf Wirtschaft, Medien, Kultur, Politik und Bildung.Im Bildungs- und Kulturbereich zielt die Strategie Bertelsmanns auf eine weiträumige Kommerzialisierung von Wissenschaft und Bildung – nicht zuletzt deshalb, weil der Medienkonzern sich hier neue Märkte erschließen könnte. An den Hochschulen ist dabei insbesondere die Einführung von Studiengebühren von Bedeutung, weil nur Gebühren diesen Bereich für private Investoren lukrativ machen können. Doch auch die einfache Schulbildung liegt im Blickfeld des Konzerns und seiner Stiftung. Gemäß dem strategisch angewendeten Public-Private-Partnership-Modell sollen sich dabei privat finanzierte Institutionen durch Kooperation mit öffentlichen Gremien Renommee und Einfluss sichern." ...

... das Ganze bei den Blättern lesen!

Freitag, 21.10.2005    

Geschenkidee ;-)

(via Mela)

Samstag, 15.10.2005    

Europa Sounding

Weil ichs gerade mit Europa habe, ist hier das Stück gleichen Namens fällig:

Carlos Santana - Europa MP3 4.6Mb

Bild aus Clip "Europa", liegt irgendwo zum Runterladen

Donnerstag, 6.10.2005    

Religious belief can cause damage to a society

steht in der Times, wie Isotopp berichtet - "Societies worse off 'when they have God on their side'". Keine Ahnung wie sowas wirklich messbar ist, aber dennoch einleuchtend ;-) finde ich. Raus kommt dabei (meine freie Wiedergabe) z.B. auch: Eine gottlose Gesellschaft muß nicht unbedingt im Desaster landen oder so

Sag ich doch.